wir kennen und haben Lego Mindstorms. Wenn man "was programmieren" will, gibt es eine Reihe Möglichkeiten, angefangen mit dem Taschenrechner Ti 30XIIS, mit dem man z.B. ein ordentliches Heron-Verfahren rechnen kann, aber das macht natürlich nicht Spaß im postmodernen Sinne, weil sich nichts bewegt und man viel nachdenken muss. Geogebra bietet auch jede Menge Programmiermöglichkeiten, aber - gleiches Problem - viel zu wenig Videospiel-feeling, nur Lernen, kein fun.
Was du vorschlägst und vermutlich auch der Ozobot bietet, ist das genaue Gegenteil: vermutlich lernt man inhaltlich kaum etwas außer Logisch strukturieren, hängt mit der Maus Blöcke hintereinander, sieht das Ding sich richtig oder falsch bewegen.
Vor 15 Jahren haben wir in der 6. Klasse Logo benutzt, um die "turtle" über den Bildschirm zu steuern, das war ähnlich, aber natürlich viel abstrakter.
Aber ich komme vom Forenthema weg. Der Initiator muss in der Grundschule "was mit Programmieren" machen.