Moin,
Kupplung erklären, aktives Gucken begreiflich machen, Bremsbereitschaft einbläuen, Lehrvorträge halten oder Gruppenarbeiten organisieren - all dies ist des Fahrlehrers täglich Brot.
Bleibt das Brot nicht stets lecker, wenn es mal dunkel, mal hell ist? Mal mit, mal ohne Kerne? Mal trocken, mal locker-leicht?
Und damit es sich nicht ändert, bin ich ständig auf der Suche nach neuen Inspirationen, unsere Vorwiegend "gelassenen" Fahrschüler auf Trab zu halten. Schließlich stehen und fallen ihre Erfolge mit ihrer Mitwirkung...
Gerne bin ich auch bereit Tipps zu geben, wie Theoretisches in Praktisches transformiert werden kann.
Es gibt nichts, was man nicht durchs Tun begreifen kann.
Viele Grüße aus dem Norden.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Erklärt sich jemand damit nicht einverstanden, so wird gebeten, den Text zurückzulesen und den Beitrag bereits vor Interessenbekundung durch das Klicken auf die Überschrift absichtlich zu übersehen.*