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Forum: "Bin jetzt auch dabei..."

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Bin jetzt auch dabei...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knutwestphal Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2022 15:04:37

Hallo,

ich bin Bj. 1967 und meine Tochter 2010. Früher war alles anders und ich finde einfacher. Ich möchte meine Tochter aber icht verwirren und möchte versuchen, mich hier auf den aktuellen Stadn zu bringen.

Gefühlt wird zumindest an unserer Schule durch den Betreuungsbedarf anderer Kinder viel Zeit verschwendet. Aber gut, wir haben den Luxus, dass ein Elnternteil zuhause ist und so müssen wir das wohl mittragen, was nicht immer einfach ist.

Hinzu kommt, dass viele Eltern ihre Aufagen auf die Schule verlagern und wir damit leben müssen, dass Lehrkräfte einfluss auf unsere Tochter nehmen, den wir nicht brauchen.

Wie auch immer.

Ich hoffe, hier Material zu finden, um die Lernmethoden zu verstehen und meine Tochter zu unterstützen, auch wenn ich das nicht oft muss... zum Glück.

LG

Knut Westphal



Etwas irritiertneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2022 17:58:59 geändert: 13.10.2022 18:00:58

Diese Vorstellung irritiert mich. Ich kann nur schwer nachvollziehen, dass man den Betreuungsbedarf der Mitschüler nur als Konkurrenz zum eigenen Kind sieht. Dann ist mir auch nicht klar, inwiefern Lehrkräfte dein Kind beeinflussen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass dein Kind an erster Stelle steht und Mitschüler nur stören. Das soziale Gefüge einer Klasse ist för die Entwicklung aller wichtig. Eine gedeihliche Zusammenarbeit ist nur mit der Schule möglich, nicht gegen sie.

 



Irritiert über die Irritation neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knutwestphal Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2022 18:21:23

Keine Ahnung, was sie da gelesen haben. Ich habe das so nicht geschrieben. Schulen sind häufig darauf ausgerichtet, Schüler über einen gewissen Zeitraum zu unterrichten, weil meist beide Eltern berufstätig sind. Die Gründe dafür sind vielfältig. Da sind dann Hausaufgabenstunden, Doppelstunden Religion, AGs usw. dabei. Diese Füllstunden sind auf den Tag verteilt.

Es hat nichts mit sozialen Kontakten zu tun, wenn mein Kind auch zuhause und ohne Ablenkung seine Hausaufgaben machen kann und möchte.
Meine Tochter muss auch nicht in der Sschule essen. Das könnte sie auch gemütlich und entspannt zuhause.

Das geht aber nicht.

Der Unterricht dient zum Unterrichten und nicht dazu, den Kindern das Weltgeschehen und die Ansichten dazu zu vermitteln, die wir alle vertreten sollen.

Das ist Aufgabe der Eltern. Ich lerne abends mit meiner Tochter und helfe ch, wenn nötig, bei den Hausaufgaben.

Es gibt Eltern, die kennen mit Sichheit den Leistungsstand dwr Kinder nicht, weil das alles in der Schule passiert.



Willkommenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: merigarto Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2022 21:20:59

"Der Unterricht dient zum Unterrichten und nicht dazu, den Kindern das Weltgeschehen und die Ansichten dazu zu vermitteln, die wir alle vertreten sollen."

Das ist deine Meinung. 

Aber was verstehst du unter "Weltgeschehen"? Sollten bestimmte  Unterrichtsfächer nicht sein? Nun ist eure Tochter mit 12 Jahren in der ca. 6.Klasse. Wenn du beklagst, dass die Schule aus soziale Aufgaben inkl. Betreuungsaufgaben übernimmt, dann muss man sich in erster Linie fragen, warum. In zweiter Hinsicht können wir froh sein, wenns eine Schule das übernehmen kann.

 

Schule für 12jährige war 1975 garantiert anders, bei mir 1967 auch. Aber die Lebensumgebung war auch anders. Schule und Ausbildung zielten auf eine spätere lebenslange Tätigkeit in einem Beruf.

Nein, diese auch als Sicherheit aufzufassende Zukunft gibt es nicht mehr. In der Schule etwas lernen, war handwerklich lernen. Nein, hier meine ich nicht irgendwelche Gewerke. Sondern das Selber-rechnen, das Schreiben und Wiedergeben von Geschehnissen, Ereignissen. 

Gut, dass ich später noch das Handwerk des kritischen Hinterfragens und das Nicht-alles-glauben gelernt habe. Anpacken, Zufassen und tatkräftiges Helfen gab es in der Familie.

Heute strömen auf die Kinder, auf die 10jährigen alle möglichen Dinge ein. Auch in der Schule sind die Anforderungen gestiegen. In der Realschule werden in den Sprachen (De,En zB) nun nicht nur Interpretationen behandelt, sondern auch Einschätzungen, Abwägungen usw. für kritikfähigere Menschhen unterrichtet / behandelt. Beeinflussungen sehe ich da nicht.

//ich: 67 Jahre, Nachhilfelehrer für alle Fächer und Schulformen - und damit auch viele unterschiedlichen Schüler und Schülerinnen, auch Erwachsene//

Mathe: Okay, Integrale braucht man nicht im tägl.Leben. Aber wie sieht es mit (Geld-)Angeboten, Zahlen und Aussagen dazu (prozente, Wahrscheinlichkeiten) aus? Gut ausgebilde jungen Menschen können Aussagen hinterfragen und überprüfen.

In den Naturwissenschaften geht es dermaßen ins Detail, da sind (bereis in  der Realschule)  Themen und Tiefen dabei, die hatte ich damals nicht am Gymnasium. Geo- und sozialwissenschaftliche Fächer müssen umfassend sein, wo sonst besteht die Gelegenheit, die komplexen  und komplizierten Zusammenhänge kennen zu lernen. Auf jeden Fall nicht in den "Sozialen Medien", über Facebook, WhatsApp oder ähnliches.

 

Es ist prima, dass ihr euch den Luxus einer zusätzlichen Schulung zuhause leisten könnt. Ich hoffe, du findest hier Anregungen. GGf. kannst du ja im Forum nachfragen. 

 



Auch ich muss gestehen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2022 21:23:16

... dass ich über den Eingangsbeitrag irritiert bin. 

Inwiefern sollte Betreuungsbedarf, der (zum Glück) gewährt wird, eine Zeitverschwendung sein? Was veranlasst Dich zu dieser Aussage? 

Und nein, Schule ist nicht ausschließlich dazu da, den Kindern reines Wissen zu vermitteln, gerade in der Schule wird (im besten Fall) auch gelernt, dass man auf andere Rücksicht nimmt, andere unterstützt, selbst Unterstützung erfährt, wie man Konflikte löst, wenn unterschiedliche Standpunkte aufeinandertreffen, und, und und... Die insgesamte Sozialisation eines Kindes findet in diesem Alter zu einem sehr großen Teil in der Schule statt. 

Insofern bin auch ich irritiert und stelle mir natürlich die Frage, welches augenscheinlich ausgemachte Defizit Deinerseits Dich zu uns geführt hat? 

Ich bin Baujahr 1966 und habe inzwischen zwei Enkelkinder im Alter von drei Jahren. Natürlich wache ich als "Bildungsfrau" über deren Entwicklung, aber ich kann nur sagen, dass es bei beiden (es sind beide Einzelkinder) allerhöchste Zeit wurde, dass sie im September in den Kindergarten gekommen sind.

Es wäre schön, wenn Du uns noch mehr zu Deinen Beweggründen mitteilen könntest. 

VG
emi  



Betreuung in Schuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knutwestphal Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2022 22:01:13

Es ist meiner Meinung heute so, dass wichige Fächer zu kurz kommen, aber der Tag mit anderen Angeboten ausgefüllt wird.

Bei uns müssen die Schülerinnen und Schüler AGs belegen und im Angebot sind auch Backen und Werken. Das war bei uns früher freiwillig und nach der Schule.

Dazu kommen Doppelstunden Religion. War früher eine Stunde usw.. Wenn ich das alles addiere, sind das schon mit div. anderen Angeboten 8 Stunden pro Woche. Ziehe ich das ab, wären es pro Tag nur 6 Stunden.

Es gehen noch Hausaufgabenstunden und 2 mal Mensa ab. Dafür kommen dann andere Fächer zu kurz. Derzeit kein Kunstunterricht ubd Chemie erst ab er 8..

War halt früher anders.

Ich habe nichts dagegen, wenn andere Eltern Betreuung wünschen und brauchen. Da es aber noch immer Lehrermangel an vielen Schulen gibt, würde ich gerne darauf verzichten und davon mal abgesehen, brauchen Kinder und Jugendliche auch Ruhe. 
Aber darüber kann jeder denken, wie wr will, nur müssen wir daran teilhaben und das srört mich.

 



Ja, früher war alles anders - oder doch nicht?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2022 13:12:44 geändert: 15.10.2022 13:25:30

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll bei so viel Unwissenheit und Borniertheit.

Der Unterricht dient zum Unterrichten und nicht dazu, den Kindern das Weltgeschehen und die Ansichten dazu zu vermitteln, die wir alle vertreten sollen.
Wenn ich solch einen Satz lese, wird mir nur schlecht, und mir fällt nichts dazu ein. In welcher Welt lebst du? 

Es ist meiner Meinung heute so, dass wichige Fächer zu kurz
kommen,
Aha. Was sind denn wichtige Fächer? 

Dazu kommen Doppelstunden Religion. War früher eine Stunde usw.
Das ist schlicht und einfach falsch. Religion wurde in Nds. schon immer zweistündig unterrichtet. Ich bin jetzt 72 und habe es weder in meiner Schulzeit noch in meinem 38jährigen Lehrerdasein anders erlebt. Und warum? Weil es die Stundentafel vorgibt und eine Kürzung schlichtweg nicht möglich ist, da hat nämlich die Kirche ein Wörtchen mitzureden.

Derzeit kein Kunstunterricht ubd Chemie erst ab er 8..
Du scheinst von der Stundentafel wirklich keine Ahnung zu haben.  
http://www.schure.de/22410/32-81023-1-rs.htm#anl
Schau sie dir an. Dann wirst du sehen, dass es für die naturwissenschaftlichen und die musischen Fächer Vorgaben gibt, dass jeweils 4 Stunden naturwissenschaftlicher Unterricht oder musischer Unterricht angeboten werden müssen über ein ganzes Schuljahr. Welches Fach, das ist nicht festgelegt. D.h., dass es z.B. 2 Std. Physik und 2 STd. Bio gibt - und kein Chemie. Dass kann im Halbjahr wechseln. Solches gilt auch für Musik und Kunst. Das ist ganz normal und absolut üblich. Dass Chemie erst ab Klasse 8 unterrichtet wird, ist auch nichts Besonderes und keine Schikane deiner Schule. 
Solche Entscheidungen haben z.B. mit dem Vorhandensein von Lehrerstunden zu tun. Gibt es z.B. nur eine Musiklehrerin, dann muss sie sich aufteilen und die Klassen nacheinander unterrichten, im Wechsel mit dem Kunstlehrer - nur mal so als Beispiel.
Viele dieser Entscheidungen hängen mit der Lehrer- und Raumsituation zusammen. Selbst, wenn die Lehrerversorgung optimal ist, wird keine Klasse IMMER ALLE Fächer im Plan haben. Das ist so gewollt und obliegt der Schule.

Da auch dir nicht entgangen sein dürfte, dass es überall Lehrerknappheit gibt, kann es durchaus sein, dass ein Fach gar nicht unterrichtet werden kann. Das ist schlimm, aber dafür kann die Schule nichts. Wenn sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat und den Sportlehrer fachfremd Bio unterrichten lässt, ist es gut. Wenn auch diese Möglichkeiten erschöpft sind, dann gibts eben diesen Unterricht nicht. Das hat aber die Schule nicht zu verantworten. 

Ich weiß nicht, was für Vorstellungen du hast, aber irgendwie geht da in deinem Kopf Einiges durcheinander. 
Die Schule ist keine Betreuungs- und Verwahranstalt. Und vor allem: SIE IST KEIN WUNSCHKONZERT

Ich weiß nicht, was du mit deinen Bemerkungen zu den AGs meinst, habe aber fast den Verdacht, dass du sie mit den Wahlpflichtkursen verwechselst. Aber vielleicht irre ich mich. 
Auf jeden Fall solltest du dir bewusst machen, dass Schulen strenge Vorgaben haben durch die Stundentafel. Diese in einer Zeit mit Lehrermangel bestmöglichst zu erfüllen gleicht manchmal der Quadratur des Kreises. 

Ich weiß nicht, von welcher Art Schule du sprichst. Wenn es ein Mittagsessen in der Mensa gibt, gehe ich zumindest von einer offenen Ganztagsschule aus, evtl. sogar einer gebundenen. 
Mittagszeit ist Schulzeit, und die Mittagszeit ist auch eine wichtige Zeit für SuS, zu interagieren, Freundschaften zu pflegen, soziale Fähigkeiten zu trainieren. Da kannst du nicht plötzlich kommen mit: Bei uns zu Hause kann sie in Ruhe zu Mittag essen, da ist es viel gemütlicher...
Abgesehen dürfen SuS während der Schulzeit schon aus haftungs- und versicherungsrechtlichen Gründen die Schule nicht verlassen. 

Ich kann nicht beurteilen, was bei euch 'Betreuung' bedeutet. Aber ein Angebot zur Hausaufgabenbetreuung wird von vielen Eltern gewünscht. Viele Schulen haben auch die Möglichkeit, zusätzliche Lehrkräfte / Sozialarbeiter o.ä. zusätzlich zu der unterrichtenden Lehrkraft zu stecken, das kommt den Klassen sehr zugute, passiert aber leider viel zu selten.
Eine Realschule hat eine äußerst heterogene Schülerschaft, mehr noch seit der Verpflichtung zur Inklusion. Da sollte man für jede zusätzliche Hilfe dankbar sein.

Wenn du das alles für dein Kind nicht wünscht, wenn dein KInd das alles nicht braucht, weil es ja ach so klug und selbstständig ist, warum geht es dann nicht auf ein Gymnasium? Dort ist die Schülerschaft wesentlich homogener, und mit der Inklusion geben sich viele Gyms gar nicht erst ab. 

Ich habe das Gefühl, du hast ein Weltbild, in dem alle SuS zur selben Zeit im selben Tempo denselben Stoff lernen und fertig. Dem ist nicht so. Und Gott sei Dank ist es so. Es wird versucht, allen Kindern auf den unterschiedlichen Niveaus gerecht zu werden, denn KInder sind keine Automaten, die alle gleich funktionieren.

In vielen Lehrerforen und Diskussionen beklagen LehrerInnen immer wieder das große Desinteresse vieler Eltern. Sie wünschen sich mehr Beteiligung.
Bei dir habe ich allerdings Sorge, dass du wenig bis gar keine Ahnung hast, wie Schule heute funktioniert, lebst einfach zu sehr im Gestern. Mit solchen Eltern zu argumentieren ist frustrierend und führt zu nichts.

Du klingst so unzufrieden und vergbissen, und meine Sorge ist, dass dein Kind das zu spüren bekommt. 
Da geht dein Kind täglich zur Schule, hoffentlich mit viel FReude, und dann erlebt es zu Hause nörgelnde Eltern, die ständig etwas am Unterricht auszusetzen haben. Hast du dir schon mal überlegt, wie dein Kind sich dabei fühlt? Was du ihm mit solchen Äußerungen antust? 

Schule ist der Arbeitsplatz deines Kindes, wo es täglich viel leisten muss, aber auch Freude haben soll. Wie würdest du dich fühlen, wenn dir ständig jemand vor Augen führt, dass deine Arbeit, dein Arbeitsplatz nicht in Ordnung ist und nicht dessen Vorstellungen entspricht. 

Lehn dich zurück, entspanne dich, lerne die Stundentafel auswendig und lass dein Kind in Ruhe seinen Weg gehen. Hilf ihm, wenn es darum bittet, aber dräng dich nicht auf und nörgel nicht ständig herum.


 



Schade,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2022 17:36:29

dass Herr Westphal das nicht mehr lesen kann.

Er ist seit gestern nicht mehr dabei....



Könnte er,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.10.2022 18:34:36

wenn er wollte. Aber wahrscheinlich interessiert es ihn eh nicht in seiner Blase...



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