Falls das das gleiche Procedere ist - und es klingt so , dann läuft das bei uns so ab:
1. Man nehme ein Phänomen. Das kann eine Geschichte sein, ein Bild, ein "Realobjekt" oder sonstwas, das möglichst zielgerichtet auf ein Problem hinführt.
2. Das Problem wird formuliert - möglichst von den Schülern, und in Form einer Frage an der Tafel fixiert.
3. Die Schüler sollen dann Vermutungen bzw. Hypothesen zu der Fragestellung formulieren. Je nach Klassenstufe und Komplexität auch die an die Tafel.
4. Informationsbeschaffung: Experiment, Schulbuch, Arbeitsbogen, Film, Experten...
5. Damit finden die Schüler das Ergebnis und müssen imstande sein, die Vermutungen/Hypothesen zu bewerten -> richtig oder falsch?
6. Antwortsatz formulieren - auch das am besten von den Schülern.
7. Vertiefung - irgendwas, das noch darüber hinausgeht oder eine Anwendung oder so...
Hoffe, das hilft dir weiter