hat jemand einen guten tipp für mich als referendarin bei welcher krankenkasse ich mich am besten und vor allem am GÜSNTIGSTEN versichern kann?!
wäre für jeden tipp dankbar
bin ebenfalls im Referendariat und kann die Debeka empfehlen. Die haben extra Konditionen für Referendare, Beitrag liegt etwa bei 75 Euro/Monat, wenn man keine Rechnungen einreicht, bekommt man sechs Monatsbeiträge zurück.
Habe letztes Jahr einiges eingereicht und auch anstandslos und unkompliziert alles erstattet bekommen.
Grüße,
Mindy
auf keinen fall, weil man dann nicht in eine gesetzliche zurück kann (z.b. bei arbeitslosigkeit) es sei denn man arbeitet wieder im angestellten verhältnis
ansonsten nicht unbedingt die gängigsten nehmen. tipp: siehe dir die beiträge über die letzten 10 jahre an, welche war stabil (gut) welche hat die beiträge kontinuierlich gesteigert (schlecht)
habe ich mich privat versichert, würde ich auch zu raten, weil es günstiger ist als die gesetzlichen KVs und um auszuprobieren, ob euch die private gefällt, denn nach dem Ref könnt ihr euch frei zwischen gesetzlicher und privater entscheiden. Mein Freund ist Versicherungsmakler, den habe ich eben extra noch mal gefragt. Von der Debeka ist er nicht so überzeugt, es gibt bessere und gleichzeitig günstigere. Wenn ihr genaueres wissen wollt, könnt ihr mir ja noch einmal ein Mail schicken.
Die Leistungen der privaten Kassen finde ich schon um einiges besser als die der gesetzlichen.
Viele Grüße
Wechselt man von gesetzlicher KK in private KK, kann man einmal zurückwechseln.
Bei einer Freundin sieht das jetzt so aus: Vor Ref gesetzlich, während Ref privat, nach Ref wegen Hartz IV gesetzlich. In eine private würde sie wieder reinkommen, aber danach ein weiterer Wechsel zur gesetzlichen würde nicht gehen.
Und die Frage nach dem Geld kann es da nicht sein - ich habe zwar auch etwas mehr gezahlt als andere, aber das war mir die Sicherheit wert.
Viele hatten auch tierische Probleme mit der Beihilfe etc - das sollte man sich gut überlegen, vor allem, da man die Arbeitsmarktsituation der nächsten zwei Jahre nur schlecht abschätzen kann....
Ich wieß nicht, wie das haute so läuft, aber als ich damals in das Referendariat ging, habe ich mir bei meiner damilgen gesetzlichen KK für wenige Mark im Monat eine Anwartschaft gesichert, während ich auch privat bei der DEBEKA versichert war. Vielleicht solltest du dich mal erkundigen, ob das heute noch möglich ist.
haben mein Mann und ich uns im letzten Herbst privat versichern lassen. Man kann sich über Versicherungsmakler über die Bedingungen der PKVs gut informieren lassen; es gibt auch im Internet gute Infos.
Wir waren vorher beide freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse, unsere drei Kinder waren über meinen Mann versichert. Nun ist mein Mann 100% bei der PKV, meine Kinder und ich sind über PKV und Beihilfe abgesichert. Wir zahlen weniger als vorher und sind eindeutig besser abgesichert! (Mein Mann war kurz nach Beginn der Versicherung drei Monate in der KLinik und wir waren heilfroh über die PKV).
Wichtig ist auch zu bedenken, je jünger man und vor allem frau in die PKV einsteigt, desto niedriger die Beiträge.
Ich unke nur, wenn es um private Krankenversicherungen und Referendariat geht. Ich werde demnächst auch in eine private gehen, das rechnet sich dann wirklich (Verbeamtung...).