Ich würde gerne auf Erfahrungswerte anderer 4teachers-Mitglieder zurückgreifen. Ich musste wegen Insuffizienz der Stammvene beide Beine operieren lassen, bzw. die nächste OP steht noch aus. Da mein Thrombose-Risiko stark erhöht ist, aber weil man schnell wieder fit ist und nicht monatelang Stützstrümpfe tragen muss, habe ich mich für eine ambulante Laser-OP entschieden. Das kann ich bedingungslos weiter empfehlen. Mein private Krankenkasse hat die OP ohne Probleme übernommen. Die Beihilfe Hamburg verweigert aber die Kostenübernahme, weil solche Laser-OPs ihrer Auffassung nach wissenschaftlich nicht allgemein anerkannt seien.
Wer hat ähnliche Probleme mit der Beihilfe gehabt, kennt Gutachten oder kann in irgendeiner Weise Infos weitergeben, die mir helfen könnten, diesen Widerspruch erfolgreich durchzufechten.