Normalerweise ist es doch so, dass Schaustellerkinder immer schulpflichtig sind an dem Ort, an dem sie sich gerade befinden.
Jetzt ist die Frage, wie stark du dich engagieren willst. Du könntest z.B. von den Eltern im vorfeld herausfinden, welche Orte sie ansteuern werden.
Dann wäre ein Kontaktheft sinnvoll, indem du alles, was du bis zu den Sommerferien an Arbeit vorschlägst, eingetragen ist. Die Liste könnte per Fax lange vorher an die entsprechenden Schulen gehen. Die Schulen haken jeweils ab, was sie gemacht haben, bzw. was sie mit dem Kind durchgespochen und kontrolliert haben und fügen eventuell eigene Arbeitssachen hinzu.
Man könnte sich das wie eine Kombination aus schülereigenem Lehrplan und Förderplan vorstellen.
Wenn du für diesen Schüler zuständig bist, könnte auch Info über den Schüelr bei dir per e-mail ankommen. Man müsste bloss die entsprechenden Schulen anpieken, dies wirklich zuverlässig zu tun.
Was Material selbst angeht, dazu kann ich wenig sagen, denn ich bin nicht GS-Lehrerin. Da gibt es sicherlich kompetentere Leute hier.