Ich möchte gerne die Lieblingsbücher meiner Familie hier kurz vorstellen. Damit meine ich Bücher, die man dem Vorschulkind vorgelesen hat, die das Schulkind jetzt selber lesen will, und die "die Großen" auch immer wieder gerne vorlesen, die man nie hergeben wird und schon oft verschenkt hat...
Habt ihr auch solche Bücher? Ich würde mich freuen über kurze Angaben. (Nähere Infos findet man ja bei amazon...)

"Der Buchstabenfresser" von Paul Maar
(Wir lieben Buchstabenspielereien. Spannend, ohne Angst)

"Die Puppe, die ein Baby haben wollte" von Dimiter Inkiow
Matrönuschka, Rönuschka, Nuschka und Ka sind geschnitzte, russische Babuschka-Puppen, die man ineinander steckt. Jede will wieder ein Baby, aber Ka löst das Problem...

"Menschen" Thienemann Verlag
Eher ein Bilderbuch. Es geht um die Verschiedenartigkeit der Menschen, Toleranz. Hervorragend für "meine Nase ist so doof" oder "ich bin so klein" Probleme...

Also ich mochte besonders gerne "Östlich der Sonne, westlich vom Mond" und "Engelchen Plotsch".

Und in der Grundschule wars dann eher so was wie "Hanni und Nanni" oder "Burg Schreckenstein"

Ich meine die Bücher für die Leseanfangszeit. Die "ersten Bücher".Aber danke
Was lest ihr vor oder/und lasst euch vorlesen in den ersten Klassen? (Und gefällt euch genauso gut wie den Kindern)

mary norton: die borgmännchen

gerdt von Bassewitz: peterchens mondfahrt

erich kästner: der 35. mai oder konrad reitet in die südsee

theodor storm: der kleine häwelmann

Bis jetzt:
Alle "Jeremy James"
Paul Maar: Der tätowierte Hund
Alfons Zitterbacke
Demnächst:
James Krüss: Mein Urgroßvater und ich
und Dr. Doolittle.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer.
Wir haben 2mal im Jahr einen "Vorlesetag" und schon wochen vorher werde ich gefragt, ob ich wieder Jim Knopf "anbiete".

die Bücher von der Maus Frederick, die im Sommer Gerüche, Farben etc. sammelt und von ihren Artgenossen zunächst ausgelacht und später bewundert wird.
ricca

danke für die Beiträge!