Ich bin mir noch nicht so ganz hundertprozentig sicher, werde aber meinen Aufhänger wohl an der Szene aus "Sieben Jahre Tibet" nehmen, in der das mühevoll erstellte Mandala wieder zusammengekehrt wird, nachdem es erstellt wurde. Denn das genau ist ja der Ansatz des Buddhismus: Etwas in voller Konzentration tun (siehe "Der achtfache Pfad") in Verbindung mit der Erkenntnis, dass alles vergänglich ist.
Ich will vorher mit meinen Schülern erarbeiten, dass Mandalas in der Regel kreisförmig sind und sich Muster in ihnen regelmäßig wiederholen. Zu viele Vorgaben kann und will ich nicht machen, da es sich um eine schwache 7 HS handelt und die bei der Arbeit auch noch Erfolgserlebnisse haben sollen.