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Forum: "Double Circle oder Reißverschluss"

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Ohne Umräumenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: curie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2009 22:02:50

Ich habe diese Methode schon in den verschiedensten Variationen durchgeführt, allerdings aus den angesprochenen Gründen immer ohne Stühle und immer ohne Umräumaktionen.

Nach Durchzählen oder anderer Gruppeneinteilung (die sich z.B. aus der vorangegangenen Bearbeitung ergibt) stellt sich zuerst der Innenkreis auf, danach suchen sich die anderen jeweils ein Gegenüber. Funktioniert im Stehen problemlos und geht bei manchen Sitzordnungen ohne Umräumen

Aus Platzgründen habe ich das auch schon auf dem Schulhof durchgeführt oder (bei einem extrem vollgepackten Klassenraum) einfach nicht im Kreis sondern in zwei Reihen (einander zugewandt)an der Wand entlang. Wenn das Prinzip eingeübt ist, geht das ziemlich gut, mittlerweile habe ich einen Blick dafür, was in welchem Raum gut funktioniert.

LG

curie



@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2009 14:42:12

Die Klippert´sche Sitzordnung funktioniert doch nur entweder mit wenig Schülern ( siehe Beispiel: 15 SuS) oder in großen Klassenräumen!Ich wollte sie auch gerne übernehmen, aber.... ich habe 22 Schüler! Ist alles so schöne Theorie!!


Durchgeführt mit 29neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: curie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2009 16:26:11 geändert: 27.03.2009 16:27:08

Vor drei Wochen durchgeführt: 29 Schülerinnen und Schüler, Tische und Stühle des Klassenraums in U-Form mit mehreren Zusatzreihen, einzige Möglichkeit deshalb:

Aufreihung entlang Seitenwand (und teilweise Rückwand). 2. Gruppe jeweils gegenüber. Funktioniert auch, der Letzte einer Reihe muss beim Wechseln eben ganz zum anderen Ende, das ging aber fix.

Habe das mit dieser Klasse (8) schon mehrfach gemacht und es läuft problemlos.

Grüße und Ermutigung an alle, die es in verschiedensten Varianten versuchen wollen.

curie

Edit: Natürlich wie oben beschrieben, im Stehen, ohne Stühlerücken!


@elke2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2009 18:33:26

Mein Reden! Er geht angeblich von bis zu 30 Schülern aus - den Klassenraum möchte ich sehen! Ich habe eine der kleinsten Klassen meiner Schule mit 24 Schülern, aber selbst da geht das nicht. Außerdem haben wir Lehrerraumsystem, d. h., in demselben Raum muss ich auch Klassen mit 32 Leuten unterrichten - geht erst recht nicht!

Alles blasse Theorie!


Ob es da nicht andere Gründe gibt?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2009 19:02:34

Ich habe die Doppelkreise mit 32 Schülern gemacht:
Tische und Rucksäcke an die beiden Seitenwände.
Im freien Innenraum 4 Doppelkreise à je 2x4 Stühle
4 Stühle in das Zentrum jeden Doppelkreises mit Blick nach außen, je 4 Stühle gegenübe mit Blick nach innen.
Das einzige Problem ist dann noch der Wechsel zwischen den Kreisen. Hier ist es am einfachsten die äußeren Kreise im Uhrzeigersinn 3mal zu tauschen.

Es kommt halt darauf an, was man erreichen will. Will man alle Schüler mit jedem sprechen lassen, dann wird es etwas komplizierter, wird aber kaum durch die Räumlichkeit unmöglich gemacht.

Hat man wirklich wenig Raum, kann man die Stühle weglassen und alles im Stehen oder auf dem Fußboden sitzend machen.

Ist dann noch zu wenig Raum vorhanden, dann feiert man eine Stehparty, bei der alle Schüler auf ein Signal hin den Partner wechseln.
Da kann man das leicht mit 60 Schülern in einem Klassenraum machen.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Sind die Schüler bereitwillig, dann geht es auch ganz schnell und gut, wenn man es etwas eintrainiert.
Viele glauben allerdings, dass diese offenen Formen funktionieren, wenn der normale Unterricht nicht reibungslos funktioniert.

Voraussetzung ist, dass der Lehrer/die Lehrerin als Autorität anerkannt wird und er/sie dieser Unterrichtsorganisation positiv gegenüber steht. Ist dies nicht der Fall, sollte man die Finger von den offenen Formen lassen. Ein guter Frontalunterricht unter Einbezug der Schüler ist meiner Erfahrung nach nicht schlechter. Allerdings ist ein guter offener Unterricht für die Schüler meist motivierender und Eigenverantwortlichkeit fördernder.

Wie bei allem sollte man nicht bereits beim ersten Scheitern die Flinte ins Korn werfen, sondern die Schüler an der Optimierung beteiligen. Etwas sportlicher Wettbewerb z.B. beim leisen, reibungslosen, stummem Beiseiteräumen der Tische und Rucksäcke nach Zeit macht meist Spaß, wenn man es z.B. die letzten 5 Minuten einer Stunde immer einmal wieder einübt.

Viel Freude beim trainieren.
LG kfmaas


Kugellager...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2009 08:11:29

...kenne ich als Klippertmethode und setze diese gerne ein, damit
1. alle Schüler etwas zu tun haben
2. Informationen schnell weiter gegeben werden.
3. Informationen/ Wissen auszutauschen.
Da sich die Kinder, wenn sie sich im Doppelkreis aufstellen, grundsätzlich gegenüber ihreN FreundIn stellen, wurde uns beigebracht, dass man einen der beiden Kreise nochmal zB um 4 Kinder nach rechts oder 2 Kinder nach links weiter drehen lässt.
Dass man da nicht unbedingt bei einem beliebten Kind landet, ist klar. Aber so lernen die SchülerInnen auch mit diesen auszukommen. Und anders rum sind diese nicht - wie so oft - ausgegrenzt.


@kfmaasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2009 17:12:39

Es ging in meinem Beitrag nicht darum, dass die Räumlichkeiten den Doppelkreis unmöglich machen! Fürs Sozialtraining lasse ich oft die Tische beiseite räumen und einen Stuhlkreis machen - wo der hinpasst, ist natürlich auch ein Doppelkreis möglich!

Ich meinte die Klippert'sche Sitzordnung. Die ist nämlich so gedacht, dass man ohne großes Umräumen zwischen verschiedenen Sozialformen wechseln kann. Und die ist eine gute Idee, aber nur in größeren Räumen durchführbar!


Vielleicht..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2009 17:26:54

.. schiebe ich das Thema jetzt in eine andere Richtung, aber mich würde es interssieren, wer diese Methode schon in der GS angewendet hat. Aus den anderen Beiträgen erschließt es sich nicht, in welcher Stufe ihr agiert, aber es hört sich für mich so an, als wenn ihr in höheren Klassen ( ab Klasse 5) unterrichtet.


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2009 18:06:23

Bei Klippert ist es so, dass einfach die Hälfte der Teilnehmer ihren Stuhl nimmt und sich der anderen Hälfte gegenüber setzt. Sind keine Tische vorhanden, gehen auch andere Sozialformen - Kreise - Kugellager etc.
Dann reden die Partner über ein Thema und rücken dann 1, 2,3 oder mehr Stühle weiter und reden wieder miteinander.
Wenn man allerdings das Kugellager so durchführen will, dass jeder Schüler eine Information hat, die er den anderen Schülern mitteilen soll, dann muss das alles geordneter und systematischer vor sich gehen.
Ich habe es von Klasse 5 - 10 gemacht, aber auch schon gesehen, wie es in der GS geht. Es kommt dort nur auf eine klare Aufgabenstellung vor der Umstellung an und dass die Umstellung spielerisch eintrainiert wurde.
Wichtig ist, dass die offene Unterrichtsform auch eine Ordnung hat, sogar eine stringentere als die des Frontalunterrichts, weil der Lehrer nur noch "störend" eingreifen kann.
siehe auch http://www.kfmaas.de/me-class.html
LG kfmaas


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