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Forum: "Materialoverkill"

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upps! Da habe ich mich wohl verschautneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: drvolker Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 19:38:06

Materialoverkill! im "PISA und Co - Forum"?!
Da war die Erwartung eine andere als der output!
Es geht ja nur um Euros und Quantitäten.

Liegt wohl am spannenden Titel!


stimmt...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 19:46:13

titel deutet auf anderes hin!

1. zu der hefterflut mit den fachlehrern sprechen, was sonst hilft denn?
2. tja da hilft das jammern nicht, entweder ich bestelle alle zusatzmaterialien zum lehrbuch oder ich lasse es und tüftele mir selbst etwas zusammen!

miro


Bei unsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 19:53:37

werden die Lehrerhandbücher zu dem angeschafften Schulbuch und die dazugehörigen CDs (teilweise) von dem Schulträger bezahlt, die dann von uns Lehrern ausgeliehen werden können. Dafür gibt es extra einen Etat.


@drvolkerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 19:55:31 geändert: 20.09.2006 19:55:47

leider war das anders gemeint und ist jetzt in ein Forum für Lehrermaterial abgedriftet. Die Kosten waren mir beim Anlegen des Threads auchg eher zweitrangig.
Mir geht es darum, ob dieser WUST an haften, Mappen, und all das zeug wirklich sein muss?
Die Schüler sitzen jeden Abend und packen fast 20 Minuten lang ihre Tasche mit 3 mal kontrollieren, ob auch wirklich alles drin ist. Ich finde as unverhältnismäßig, unübersichtlich und ich glaube ebenfalls, dass das viele Material und die vielen Hefte auch dazu geeignet sind, schlechten und uninspirierten Unterricht zu kaschieren.
(Bevor jetzt wieder hyperventiliert wird: viele Hefte bedeuten nicht zwangsläufig schlechten Unterricht, aber sie bedeuten auch noch lange keine guten Unterricht. Sie können bloß viel verdecken).
Könnte es sein, dass diese Fragmentierung auch den Schülern den Gesamtzusammenhang in einem Fach erschwert?


Sorry, rhauda,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 19:58:49

war nicht meine Absicht, diesen Bogen zu schlagen. Ich hatte gedacht, die Probleme von Schülermaterial und Lehrermaterial könnten parallel betrachtet werden.

Also Leute:
Geht zurück zu rhaudas Thema, bitte: Sie hat den Thread begonnen, und dabei soll es bleiben bitte bitte!!


stimmtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 20:00:27

verschachtelung lässt sicher manche zusammenhänge nicht mehr erkennen. da sollte schon überlegt werden, ob es nicht ein deutschhefter, ein mathehefter .. auch macht!? allerdings aus der anzahl des materials schlüsse auf den unterricht ziehen zu wollen... weiß nicht. ich stelle es mir aber auch im unterricht zum teil schwierig vor, wenn dann zwischen den einzelnen materialien gewechselt werden muss... manchmal ist weniger eben mehr!

miro


Meine Schülerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 20:07:57

führen für Englisch einen Hefter, der allerdings in verschiedene Bereiche unterteilt ist und ein Inhaltsverzeichnis hat. Ein separates Vokabelheft ist in Klasse 7 und 8 ein Muss, ab Klasse 9 klappt das nicht mehr so richtig.

In Erdkunde führen die Schüler auch nur einen Hefter. Bücher und Atlanten werden (leider) nur während des Unterrichtes zur Verfügung gestellt und nicht für ein Jahr ausgeliehen.

So gesehen kann ich es für meinen Unterricht nicht als Materialoverkill empfinden.


Habe michneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 20:15:37

von vielem schon verabschiedet, weil ich einfach gemerkt habe, dass meine Schüler (HS) das nicht sortiert kriegen. Das Heft ohne Linien zum freien Schreiben und Malen z.B. Frage mich manchmal, ob ich das Vokabelheft noch beibehalten kann. Da ich auf großen Heften bestehe (so dass man auch reinmalen und -kleben kann), gibt es etliche Schüler, bei denen Hausheft und Vokabelheft kunterbunt durcheinander benutzt werden, was einem gerade so zuerst in die Finger fällt. Das Heft heißt übrigens Lernheft, weil da auch Grammatikregeln reinkommen.


Bei einem Teil der Schüler funktionierende Vorgehensweisen: Wenn in einem Fach Heft und Schnellhefter notwendig sind, dann muss das Heft vorne im Hefter liegen. (Von mir aus auch lochen und mit einheften). In Sachfächern (Geschichte, Erdkunde etc.) gibt es nur ein Heft, Kopien gibt's nur einseitig und schon mit der Schneidemaschine an den Rändern etwas verkleinert zum Einkleben. Oft müssen sie noch zerschnitten und einzeln eingeklebt werden, um dazwischen z.B. die Aufgaben zu bearbeiten. Ich möchte, dass meine Schüler dieses Heft kontinuierlich führen, sofort einkleben, sofort ihre Aufgaben machen und immer den Gesamtzusammanhang des Unterrichts vor Augen haben. Und nicht mal eben die Mappe des Nachbarn ausleihen, alle Blätter kopieren (weil sie kein einziges mehr besitzen...)und dann alles kunterbunt durcheinander abheften und nicht wissen, was sie für den nächsten Test lernen sollen.

Habe allerdings auch in eingesammelten Heften schon Einträge für vier verschiedene Unterrichtsfächer gefunden! Da kann ich dann auch nicht mehr helfen...


Biete mehrneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 20:57:33

Ein Schüler hat es bei mir geschafft, gegen End des Schuljahres 6 Hefte in ein Heft zu integrieren.
Da lagen die losen Blätter von Erdkunde drin, dann wurde es gleichzetig als Mathe - Lern- und Übungsheft benutzt, von hinten kam Religion rein, dazwischen war dann Geschichte und Englisch.
Im Ernst:
Bei mir genügt in den Lernfächern ein Heft, in Mathematik 2 Hefte zum Mitnehmen ( Schulheft = Lernheft/ Hausheft = Übungsheft). In der Schule gibt es dann in den unteren Klassen noch ein Freiarbeitsheft ( bleibt immer in der Schule) und zuhause eine Grundlagenmappe ( von 5. - 10. Klasse) für die Grundlagenblätter.
Falls ein Schulbuch fürs Fach vorhanden, kommt es natürlich zum Einsatz.
Zum Schreiben genügen in der Regel drei Farben, zum Zeichnen ( Bilder im Reliunterricht) 6-8 Stifte.
Schere und Klebstoff braucht man für fast alle Fächer.
Eine Ordnungsmappe für Elternbriefe, Arbeiten zum Unterschreiben etc.
und das wars.
Meine Kollegen in Mathe bestehen immer auf der Einführung eines Arbeitsheftes für die unteren Klassen; ich biet halt den Eltern die Möglichkeit an, es zum zusätzlichen Üben zu hause zu kaufen, nehm es aber in der Schule nicht her. Ich hab genug Übungsmaterial in der freiarbeitsmappe ( dank 4teas).

Aber was mich wirklich nervt:
In den Jahrgangsstufentests, Grundwissentests und zentralen Abschlussprüfungen werden wir mit Papier zugemüllt, unter 4 Seiten DINA 4 pro Schüler geht gar nichts. Kopier mal den Berg für 33 Schüler.
Warum nicht nur Angabeblätter und die Schüler arbeiten auf normalem Papier? Muss immer Platz für Lösungen auf der angabe sein?
Deswegen fällt der test doch auch nicht anders aus oder ist besser vergleichbar.
rfalio


@ rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2006 21:05:03

Zu deinem letzten Absatz:

Sicher ist es unglaublich viel Papier. Aber bei 6 Korrekturklassen bist du wirklich froh über jede noch so kleine Arbeitserleichterung. Und es ist einfach wesentlich leichter, solch vorstrukturierte Blätter durchzusehen, als sich in einem oft unübersehbaren frei gestalteten Wust der Schüler zurechtzufinden.

Bei den Vergleichsarbeiten in den Sprachen z.B. korrigiere ich immer "quer", d.h. in allen Arbeiten erst Aufgabe 1, dann wieder von vorne Aufgabe 2. Das vermindert Fehler beim Korrigieren und geht schneller. Das wäre ohne diese Vorgabe schlicht unmöglich.


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