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Forum: "Ich brauche Eure Hilfe zum Thema Geld"
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| Hilfe | | von: bbstefff
erstellt: 06.01.2007 11:56:24 |
Was haltet ihr von dieser kurzen geschichte?????
Geschichte vom kleinen Jerom, der von Ungarn nach Deutschland kam.
Es war kurz vor Weihnachten, als der kleine Jerom in Ungarn ins Flugzeug gesetzt und nach Deutschland geflogen wurde. Hier sollte er von nun an bei Familie Gans in Berlin wohnen. Er freute sich wahnsinnig auf seine neue Heimat und war schon ganz gespannt, was ihn dort alles erwarten wird. Seine neue Familie war wahnsinnig nett, doch sie wollten ihn einfach noch nicht alleine in die große gehen Stadt lassen. Daher beschloss Jerom einfach ohne zu fragen in die Stadt zu gehen. Er schlenderte durch die Gassen, beobachtete die Leute und genoss dort zu sein. Während er die Leute so beobachtete, roch es plötzlich nach frisch gebrannten Mandeln und er bekam er auf einmal wahnsinnig Hunger. Doch sein Problem war, er hat nur noch 310 Forint in der Tasche. Kann er damit auch in Deutschland bezahlen? Was haben die Deutschen eigentlich für eine Währung. Und was haben sie denn für Scheine und Münzen?
Hier würde ich die Kinder, dann die Münzen und scheine beschreiben und aufzeichnen lassen und dann würde ich die Stunde mit diesem Ende beenden.
Mit diesem Wissen, dass man in Deutschland mit Euro bezahlen kann, ging er wieder nach Hause und bei seinem nächsten Ausflug in die Stadt nahm er sich ein paar Euro mit und kaufte sich eine große Tüte frisch gebrannte Mandeln.
Wäre super, wenn Ihr mir Eure Meinung dazu schreiben würdet
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| . | | von: palim
erstellt: 06.01.2007 12:07:15 |
Ich sehe es wie feul ... der arme ausgesetzte Junge.
Da würde ich ja eher auf Außerirdische zurückgreifen, die die Erdlinge beobachten, wie sie mit kleinen Beuteln mit Blechstücken in Hallen gehen, Essbares und Nützliches in Körbe sammeln und vor dem Ausgang Blechstücke abgeben müssen.
Möglich wäre auch, dass man einen Tauschhandel initiiert, bei dem dann irgendwann klar wird, dass nicht jeder mit jedem tauschen möchte, Geld als Tauschwährung aber nützlich ist.
Oder die Erzählung, dass eine blinde Frau an der Kasse ihre Geldbörse öffnet und sagt: Nehmen Sie sich, was sie brauchen.
Dann kann man gemeinsam überlegen, welche Geldstücke in der Geldbörse sind, welche die Verkäuferin nehmen darf und warum auch Blinde die Geldstücke voneinander unterscheiden können.
Mit einer 1. Klasse kannst du dann eine Geldböse mit Geld zeichnerisch füllen lassen, Geldbeträge zu Gegenständen legen oder zu Abbildungen zeichnen und dann auch das Einkaufen üben.
Palim |
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