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Forum: "Alle Mühe umsonst"
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| Ach klexel(chen) | | von: n8wandler
erstellt: 08.03.2007 16:56:57 |
nicht so empfindlich, mir steckt die heutige Erfahrung noch etwas in den (Beinen, oder wo plaziert man sie)
Mit Menschen jenseit 40 /50 meine ich, das sich nicht Altersstarrsinn, sondern Altersweißheit breit machen sollte. Ich denke, mich eingenommen sollte es ein Alter sein, in dem man durch vielfältige Erfahrung über etwas Gelassenheit und Kompetenz verfügt. Mit dem Alter wollte ich behaupten, auf Menschen zu treffen, die etwas zu geben haben, also positiv. Und mit dem Beitrag dann meine Erfahrung, dass man auch unter ihnen welche findet, .... (no comment)
Aber ansonnsten ein Hoch auf die Ü40, ich möchte nicht wieder jünger werden, (nur jung aussehen und bleiben). Aber meine Erfahrungen habe ich lieber huinter mir.
Ja, klexel, ich fand den Beitrag als hilfreich, wenn auch zugegebenermaßen etwas zu ausführlich, deshalb meine eigene Kritik an mir (bezügl. anderes Forum.
Nun graue Panther an meine Seite, wir sind toll, oder?!! Aber deswegen machen mich solche Leute trotzdem kirre. |
| @aschu | | von: n8wandler
erstellt: 08.03.2007 17:11:41 geändert: 08.03.2007 17:15:28 |
sieh das mit der Autorität mal nicht so ernst, manche würden dazu auch nur angst sagen, klingt auch so, wie du beschreibst: ".... würde wohl keinen Fehler mehr machen"(oder so ähnlich) Autorität hast du dann, wenn die Schüler deine Regeln als gerecht betrachten, sie einsehen und sie als Hilfe annehmen, nicht wenn sie dich fürchten und Autorität kann man nicht unbedingt am Lärmpegel ablesen. Manchmal können Schüler auch einfach nicht anders, aus den verschiedensten Gründen. Aber das ist leider oft ein Dilemma am Gy, was ich so sehe (duck, bitte nicht schlagen, mein ja nicht alle Gy) aber manche sehen dort nur die Leistung und das gut funktionierende Kind, nicht den selbständig denkenden Menschen, dem auch mal was quer liegen kann.
Hab in meiner R übrigens so einen, total liebenswert und hoch intelligent, aber nicht immer funktionierend. Würde ans Gy gehören, kam auch von dort, nun ist er bei mir. |
| Das Schwierige im Referendariat ist doch, | | von: clausine
erstellt: 08.03.2007 17:20:34 |
dass man es vielen Recht machen soll: den Mentoren, den Fachleitern, den Hauptseminarleitern, den Schulleitern..... da ist es fast unmöglich, seinen eigenen Weg zu finden, es ist wie in einem Labyrinth. Ich habe immer versucht, das Positive aus den Besuchen zu ziehen und habe viel gelernt. Schnell lernt man auch, zu unterscheiden, welcher Fachleiter "vor der Schule flieht" und wer einem wirklich was beizubringen hat. Dein Fachleiter scheint es gut mit dir zu meinen, trotz der Kritik, hat aber wirklich anscheinend "einen Balken im Auge", wenn es um DEINE ART geht. Lass dich nicht beirren, besprich dich viel mit deinem Mentor / deiner Mentorin, das sind die Leute an der "Quelle".
Meine lustigste Erfahrung in dieser Hinsicht war ein Musik-Besuch, zu dem ich (wohlweißlich) nicht nur meinen (völlig inkompetenten, daher schulflüchtigen) Musikfachleiter, sondern auch meinen Hauptseminarleiter eingeladen hatte. Der Musikmensch hob zu einer langen Rede an, bei der er vom Haupt unterbrochen wurde, der sagte:"Walter, halt die Klappe, das war doch eine Eins, ich hab nix auszusetzen!" Ich musste mir schwer das Lachen verbeißen.....
Heidehansi hat völlig Recht: in der Prüfung kommen viele Leute zusammen, da wird schon ein gutes Urteil über dich möglich sein!
Alles Gute wünscht dir Clausine |
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