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Forum: "Elternprobleme - schon wieder der gleiche Typ nervt!!!"

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Hallo joquineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2007 12:14:19 geändert: 31.03.2007 12:16:51

erst einmal ruhig Blut bewahren.
Abwarten.
Das ist wohl in den Augen der Eltern ein Strohhalm.
Da es überhaupt keine sachliche Grundlage dafür gibt, hast du auch nichts zu befürchten.
Am besten helfen in diesen Fällen die Ratschläge der Personalräte, da sie Erfahrung mit solchen Dingen haben. Ich würde zuerst mit dem Personalrat Verbindung aufnehmen.
Was sagt denn dein Chef dazu?

LG: ysnp


der Chef meintneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2007 16:28:46

dass das ganz schön harte Vorwürfe sind und das in einem gemeinsamen Gespräch geklärt werden müsse. Gerne! Nur habe ich diesen Eltern schon dreimal Gespräche angeboten und sie sind nie gekommen!


@ joquineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2007 19:22:10

ruhig blut!

auch wenn es sich von außen her leicht sagt

eltern, die mit möglichst schweren geschützen auffahren, befürchten (nicht so ganz zu unrecht), dass etwas nicht passt!
es passt wirklich etwas nicht! ihr verhalten nämlich!

bei uns wäre der erste kommentar der schulleitung: „haben sie mit der lehrerin gesprochen?“ „NEIN???? also hat sie ein gespräch abgelehnt, das sie haben wollten!! schlimm! oder sollte die lehrerin sie zu einem gespräch eingeladen haben und sie sind haben das nicht für … gefunden??“
– auf gut deutsch: der instanzenweg (lehrer – schulleitung – bezirksschulrat) hat eingehalten zu werden.

aus meiner sicht:
- den instanzenweg würde ich auch an deiner stelle im hinterkopf behalten und die schulleitung auf das mehrmalige angebot zu einem gespräch hinweisen.
- nichts schriftliches (also z.b. auf die briefe hin) an die eltern – sie könnten sonst auf den gedanken kommen, dich damit festzunageln (mit aus dem zusammenhang genommenen bemerkungen!).
- vor dem gespräch mit den eltern (im beisein der schulleitung) mit der schulleitung ein gespräch führen und aus der eigenen sicht alles vorbringen, was relevant ist!
- das gespräch ev. protokollieren lassen

auf jeden fall:
ich halte dir die daumen, dass nicht eltern willkürlich walten und schalten können!
sie sind für die erziehung zuständig, du für den unterricht..


dafyline


den Weg haben die eben nicht eingehalten!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 17:48:40

... Wenn sie das getan hätten, hätten sie erfahren, dass ihre Tochter auf 2.48 steht und somit denkbar knapp eine 2 in Deutsch bekommt. Aber das haben sie mich nicht gefragt!!!

Haltet ihr es für ratsam, wenn ich von mir aus zum Schulrat gehe und dem die Sachlage darlege???

Zuerst war ich ja voll geschockt und wollte nur Gerechtigkeit...
... doch je mehr der Ferienzuschlägt, desto mehr will ich eigentlich nur, dass das alles vorbei geht.

Meint Ihr, ein Gespräch am runden Tisch bringt was? Mein Schulleiter hat angeboten, die Gesprächsleitung zu übernehmen.
Kommen die denn zu so einem Gespräch und bringen ihre "Zeugen", die angeblich auch meinen ich sei ungerecht, mit????

Nach langem Nachdenken ist das Einzige, was ich mir vorstellen kann folgender Ursprung: Ich habe ein Legasthenie-Kind in der Klasse. Der wird angeblich bevorzugt. Weil ich ihm die Sachaufgaben in der Matheprobe vorlese? Weil ich ihm die Aufgaben in der HSU-Probe vorlese? Weil er mehr Zeit zum Bearbeiten der Aufgaben hat?
Ich weiß es nicht, denn auch da hat mich keiner direkt gefragt!!!
Ich hab zwar vor den Proben immer klar gesagt, dass ich diese Proben vorlese, weil der Schüler sich im Lesen extrem schwer tut - aber kann natürlich sein, dass betreffendes (eifersüchtiges?) Kind das nicht mitbekommen hat (weil sie immer relativ viel ratscht...)

*ratlos sei*

joqui


Kleinere Brötchen backenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 18:07:42 geändert: 02.04.2007 18:10:01

Ich würde folgendermaßen vorgehen:

Zuerst ein Gespräch nur mit dir, dem Schulleiter und dem Elternpaar. Dort klären, ob ihre Vorwürfe wirklich Hand und Fuß haben.

Der runde Tisch mit mehr Eltern wäre erst der übernächste Schritt, falls er noch nötig ist, deshalb damit noch abwarten.

Zum Schulamt würde ich vorerst nicht gehen, sondern zuerst das Ergebnis des Gespräches zwischen Elternpaar, dir und dem Schulleiter abwarten. Manchmal ist es auch ratsam, den Schulpsychologen mit ins Gespräch einzubeziehen, denn diese können gut moderieren. Das wäre noch überlegenswert.

LG: ysnp


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 18:32:24

Zuerst ein Gespräch nur mit dir, dem Schulleiter und dem Elternpaar

Genau so würde ich auch vorgehen.
Bei allem Verständnis für deine Gefühle und deine angekratzten Nerven, rechtfertige dich nicht ständig. Du machst deinen Job und den machst du auch sicher gut.

Lass dir den Wind nicht aus den Segeln nehmen.
Und zum Schulrat gehen? Auf keinen Fall! Du bist doch nicht in der Position, dich erklären zu müssen.

Fordere, dass dein Schulleiter dir den Rücken stärkt und die Sache mit dir durchsteht. Er hat eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter.

Danach kannst du immer noch weiter sehen!
Kopf hoch


Nur die Ruhe-echt!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 18:38:33

auf gut deutsch: der instanzenweg (lehrer – schulleitung – bezirksschulrat) hat eingehalten zu werden.

So ist das bei uns auch.
So eine ähnliche Geschichte- die allerdings nur bis zur Chefin ging- hatte ich auch schon. Sie endete damit, dass sich die Eltern bei mir entschuldigt haben, als ich ihnen in aller Ruhe androhte, ich würde sie wegen Verleumdung verklagen.
Da ging es um die angebliche Bevorzugung von Ausländerkindern, die "leichtere" Proben erhielten.
Wenn du dir völlig sicher bist, dannn lass die Sache auf dich zukommen. Du hast nichts zu befürchten!!!!
Ist dieser Übertritts-Stress nicht schrecklich!!!!


Interessant istneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sebastienne Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 19:06:07

dass hier gleichzeitig ein Thema läuft, bei dem eine Lehrerin ein Kind "mobbt" (schlechte Bio-Note).
Der Mutter wird vorgeschlagen, zum Elternbeirat, Schulleiter, Schulamt, zu gehen. Es fallen Wörter wie "Fachaufsichtsbeschwerde" und "Munition". Und das von Kollegen!
Kopf hoch, joqui! Bleibe authentisch und professionell, versuche im Gespräch Verständnis für die Sorgen der Eltern aufzubringen.
Was will der Vater eigentlich wirklich? Will er lediglich eine gute Note für sein Kind oder will er dir eine reinwürgen? Im zweiten Fall bleibe erst recht freundlich und gelassen. Nimm sozusagen dein Segel aus dem Wind, den er produziert.
Mitfühlende Grüße
sebastienne


@sebastienneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 19:30:12

Leider ist der Übertrittsstress auch für Eltern so groß, dass manche sich zu unvernünftigen Handlungsweisen hinreißen lassen. Verhandlungen über Punkte bzw. Noten sind keine Seltenheit, zumal es in Bayern nur ganze Noten bei Arbeiten gibt und ein halber Punkt über die bessere oder schlechtere Note entscheidet. Unter diesem System leiden alle Beteiligten. Wie sehr würde ich mir wünschen, dass man in Bayern z.B. das Notensystem von Baden-Württemberg (viele Teilnoten)übernimmt, das würde einiges entzerren.
Was ich nicht verstehe: Die Aufnahmeprüfung ist auch noch eine Möglichkeit und wenn die Eltern so überzeugt sind, dass ihr Kind falsch benotet wurde, kann es dieses ja in der Aufnahmeprüfung beweisen.


@sebastienneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: binimaja Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2007 19:47:19

Hast du levas Forum ganz gelesen? Ich glaube nicht, dass man beide Fälle in einen Topf werfen kann, noch dazu mit dem Unterton "und das von einer Kollegin". Darf man Kollegen nicht kritisieren?
Im Gegensatz zu joqui's "Problemvater" sind da nämlich schon Gespräche geführt worden und es geht auch nicht um eine "Übertrittsnote".
Ich denke übrigens auch, dass in joqui's Fall zunächst ein sachliches (moderiertes) Gespräch notwendig ist, so wie es hier schon öfter empfohlen wurde.


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