Am ersten Tag(es war der Ostermontag) kam der Zirkus am Vormittag zu uns und viele Eltern und KollegInnen halfen den Zirkusleuten beim Aufbau des Zeltes; dauerte etwa 1 Stunde.
Am dem zweiten Tag trafen sich die eingeteilten KollegInnen und die Artisten zum Einüben der Programmteile bei uns in A- und B-Gruppe. Clowns; Trapezkünstler; Tierdressurnummern; Seiltänzer usw. Es war ein tolles Arbeiten. Solch aufmerksame und engagierte Kids habe ich noch nie in Schule erlebt. Keinerlei Zank; Streit oder Ich-Bezogenheit. Eben toll. Am vierten und fünften Tag wurden dann die öffentlichen Generalproben durchgeführt und am 4.;5. und 6. Tag fanden die öffentlichen Veranstaltungen statt. Stets 2,5 Stunden Programm entstanden.
Natürlich gehörten Sponsorensuche; Kartenbestellungen organisieren und Karten an die Leute bringen und auch das Abbauen nach der letzten Veranstaltung auch noch dazu.
Sicherlich war viel Zeit zusätzlich nötig; manchmal liefen die Kollegen auf dem Zahnfleisch, aber es war einfach ein Erlebnis, was im Team mit Disziplin und Willen möglich ist.
...und die Sperlich-Leute sind Klasse. Gehen super auf die Kinder ein und "verlangen" eben auch, dass auch wenn mal was nicht klappt, man/frau nicht aufgibt, sondern es wieder probiert!
Leute probiert es einfach aus!
LG uho