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Forum: "Mein 1. Elternabend an der Sonderschule"

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@rosa-marieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 21:58:55

danke für die ergänzung!


Schließlich möchte ich nicht, dass dann die "Eltern" kommen und sagen, solche "Spielchen" sind ihnen zu langweilig oder...

das ist sicher nicht auf - wie in deinem fiktiven fall - eltern eines schultyps begrenzt! "langweilig" oder ähnliches könnte immer und überall kommen!

als anregung:
haben die eltern sichtlich einen nutzen aus dem "spielchen" und werden sie vorher darauf hingewiesen, dass es für sie persönlich etwas bringt, sind sie eher bereits, sich darauf einzulassen!

dafyline


spielchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2007 14:40:23 geändert: 25.05.2007 14:45:42

hallo rosa-marie,

ihr macht ja nette spielchen da im seminar.
eine idee dazu von mir aus der praxis:

lass dir die spielleitung nicht von der dozentin aus der hand nehmen. schmeiß erst mal 2/3 aller gespielten eltern raus und begründe dies der dozentin damit, dass ein so reger besuch von eltern auf elternabenden besonders an sonderschulen/förderschulen mit dem förderschwerpunkt lernen realitätsfremd ist. dann erklärst du den eltern souverän in einem kurzen vortrag, was es mit einem förderplan auf sich hat. dann läßt du fragen zum thema zu. anschließend erklärst du dich gerne bereit, in einzelgesprächen andere, wichtigere themen, nämlich die einzelnen kinder betreffend zu bereden. schließlich "und tschüss".

naja, ich weiss. ich kenne dich nicht und mir ist deine eigene souveränität/spontanität/durchhaltevermögen unbekannt. sieht ja auch zuerst wie ein angriff auf die dozentin aus.
aber so viel aus eigener erfahrung: falls die frau was drauf hat, würde sie ein solches vorgehen deinerseits zu würdigen wissen...

viel spass noch

mfg
sopaed

ps
lass das bloss mit der diskussion weg. als fachfrau wirst du nicht die grundlagen deiner arbeit mit laien diskutieren. macht der handwerker auch nicht mit dir, wenn er beispielsweise die elektrik in deiner bude reparieren muss.


@ sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2007 14:51:38


die anzahl der "eltern" auf eine durchschnittliche anzahl zu reduzieren!

dafyline


Anzahl der Elternneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2007 00:35:54


Kann sopaed nur zustimmen:
1/3 (+/-) der Eltern ist realistisch.


reduziertneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosa-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2007 22:22:04

Die Anzahl der Studenten wird von der Dozentin reduziert; nicht alle Anwesenden werden die Elternschaft spielen, andere sind nur Zuhörer (dieses Mal).
Ihr meint also, ich soll gar keine Pro-/Kontra-Diskussion machen? Ich wollte irgend etwas mit den Eltern "gemeinsam machen" und nicht nur vorn der Alleinredner sein. Na ja, ihr habt die Erfahrung. Ich glaube, man braucht eben doch einen erlebten Elternabend.
Ich hatte in einer Fachzeitschrift mal gelesen, dass es bei den Eltern gut ankommt, wenn man als Lehrer nicht nur allein etwas vorträgt.
Die Eltern hätten in meinem Fall dann nach der Vorstellung des Förderplans, einer Fallstudie und dem Verweis, dass an festgelegten Terminen dann Einzelgespräche mit den Eltern erfolgen, wo für die betreffenden Kinder ein Förderplan durchgesprochen wird. Aufgestellt wird der Plan ja von der Lehrkraft vorher allein.
So erfolgt an "meinem" Elternabend dann noch eine Gesprächsrunde, in welcher die Eltern ihre Probleme oder Fragen stellen können.
Das war`s?
rosa


Erstellung Förderplanneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sommerlaune Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2007 10:22:43

Hallo,
nur kurz einen kleinen Nachtrag zur Erstellung des Förderplans. Es stimmt zwar, dass der Lehrer den Plan letztendlich schreiben muss und sich vorab sicher die meisten Gedanken macht. Allerdings kommt es immer gut an, wenn man auch die Eltern mit ins Boot holt und sie um ihre Meinung bittet. Denn falls es um die Förderung eher sozialer Kompetenzen / Verhaltensweisen geht (z.B. "Schüler soll Hausaufgaben regelmäßig erstellen / Schüler soll pünktlich zur Schule erscheinen"), sind die Eltern natürlich auch gefordert. Und falls ihnen an diesem Förderziel nicht wirklich etwas gelegen ist, gestaltet sich die Durchsetzung für den Lehrer eher schwierig. Von daher am besten immer gemeinsam die Ziele abstecken, damit alle an einem Strang ziehen (geschieht aber natürlich in Einzelgesprächen).

Viele Grüße
sommerlaune


Danke "Sommerlaune"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosa-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2007 13:05:51

Daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Ich hätte die Förderpläne aufgestellt und anschließend den Eltern vorgelegt zum gemeinsamen Besprechen.
rosa


Ja genau,...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sommerlaune Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2007 15:38:58

... ist gar nicht verkehrt. Du stellst vorab einen Plan auf, den du dann aber noch den Eltern zur Diskussion ("Besprechung") vorlegst. So nach dem Motto: "Das sind die Lernziele, die ich als Lehrer im Moment angehen würde. Können Sie sich als Eltern damit auch anfreunden? Oder haben Sie Ergänzungen? Finden Sie ein Ziel eher unwichtig / unrealistisch? Was würden Sie vorschlagen? Wie könnten die genannten Lernziele gemeinsam umgesetzt werden? Was können Sie als Eltern leisten? Was tut die Schule? ..."

Diese Vorgehensweise kenne ich besonders für die Schule für Geistigbehinderte. Ich hoffe, dass Sie auch für andere Sonderschulen Anwendung findet und ich dir hier keine "falschen" Tipps gebe. Ansonsten schalten sich hoffentlich die Lehrer für Förderschulen / Lernbehindertenschulen ein?!

Also, gutes Gelingen!


Geschafft!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosa-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2007 09:30:10

Der erste Elternabend, zumindest mein "fiktiver" Elternabend ist geschafft; und ich war es hinterher auch. Es war zielmich anstrengend, schnell auf die Fragen der "Eltern" zu reagieren und die Fragen auch zufriedenstellend zu beantworten.
Es ist laut Aussage sehr gut gelaufen, obwohl ich mich manchmal ziemlich unsicher gefühlt habe. Ich habe viel aus diesen Gesprächen
"mitgenommen". Für mich war es wichtig, diese Situation einmal als Rollenspiel
durchzuspielen.
Das Thema des Elternabends war "Förderpläne". Somit habe ich "nebenbei" Gründe für einen Förderplan, Ziele und Maßnahmen und ein mögliches Förderplankonzept erarbeitet, was für meine spätere Praxis ebenfalls nützlich sein wird.
Danke noch einmal an alle, die mich mit Tipps und Meinungen unterstützt hatten.
rosa



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