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Forum: "Mein 1. Elternabend an der Sonderschule"
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| @rosa-marie | | von: dafyline
erstellt: 24.05.2007 21:58:55 |
danke für die ergänzung!
Schließlich möchte ich nicht, dass dann die "Eltern" kommen und sagen, solche "Spielchen" sind ihnen zu langweilig oder...
das ist sicher nicht auf - wie in deinem fiktiven fall - eltern eines schultyps begrenzt! "langweilig" oder ähnliches könnte immer und überall kommen!
als anregung:
haben die eltern sichtlich einen nutzen aus dem "spielchen" und werden sie vorher darauf hingewiesen, dass es für sie persönlich etwas bringt, sind sie eher bereits, sich darauf einzulassen!
dafyline |
| reduziert | | von: rosa-marie
erstellt: 27.05.2007 22:22:04 |
Die Anzahl der Studenten wird von der Dozentin reduziert; nicht alle Anwesenden werden die Elternschaft spielen, andere sind nur Zuhörer (dieses Mal).
Ihr meint also, ich soll gar keine Pro-/Kontra-Diskussion machen? Ich wollte irgend etwas mit den Eltern "gemeinsam machen" und nicht nur vorn der Alleinredner sein. Na ja, ihr habt die Erfahrung. Ich glaube, man braucht eben doch einen erlebten Elternabend.
Ich hatte in einer Fachzeitschrift mal gelesen, dass es bei den Eltern gut ankommt, wenn man als Lehrer nicht nur allein etwas vorträgt.
Die Eltern hätten in meinem Fall dann nach der Vorstellung des Förderplans, einer Fallstudie und dem Verweis, dass an festgelegten Terminen dann Einzelgespräche mit den Eltern erfolgen, wo für die betreffenden Kinder ein Förderplan durchgesprochen wird. Aufgestellt wird der Plan ja von der Lehrkraft vorher allein.
So erfolgt an "meinem" Elternabend dann noch eine Gesprächsrunde, in welcher die Eltern ihre Probleme oder Fragen stellen können.
Das war`s?
rosa
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