unter etlichen anderen:
http://www.4teachers.de/url/1487
wie schon weiter oben erwähnt:
- lesen über für den/die lernende/n bedeutsames. somit scheiden sämtliche kinderfibeln aus.
- wer lesen kann, möchte auch seine schriftlichen spuren hinterlassen können, seinen namen, den der familienmitglieder oder freunde aufschreiben, einkaufslisten schreiben, namen und telefonnummern notieren, ein einfaches formular ausfüllen können,...
bei den frauen im kurs waren lebensmittel von interesse, also war das lesen und dann das schreiben gerade dieser wörter einfach von bedeutung.
die reihenfolge der buchstaben rückt somit in den hintergrund, da ja für den lernenden sinnvolles gelesen und geschrieben werden soll.
lautieren, wortaufbau und -abbau sind hilfreich.
abwechslungsreiche sinnvolle und anregende aufgaben sorgen immer wieder für aufmerksamkeit.
sinnlose wörter oder silbenteppiche wurden uns nicht empfohlen, sondern explizit ausgeklammert.
ein grundsatz war: das, was den lernenden berührt, interessiert ihn, regt ihn an zum erfassen und begreifen, zum lesen und schreiben wollen.
was nicht motiviert, kindisch erscheint, demotiviert.
und
demotivation ist ein sehr schlechter lehrmeister.