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Forum: "Arbeitslos melden zwischen Ref-ende und Erstanstellung"

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brauchste nicht rennen - kriegste sowie so nixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bambam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.07.2007 18:09:09

bei mir wars vor ein paar Jahren genauso.. hab das Ref zum 28.7 abgeschlossen und erst am 10. Sept wieder angefangen - auf dem Arbeitsamt grinsten die bloß - ja da schauen sie mal wie sie da drüberkommen! Na danke!

Habe dann noch die Frechheit besessen just am Tag der Vereidigung zu heiraten ( hab ich ja vorher nicht gewusst... das mit der Vereidigung) und wurde so erst drei Tage später vereidigt - für diese drei Tage war ich noch nicht mal sozialversichert.. und musste auch prompt am Hochzeitstag zum Zahnarzt und selbst bezahlen .... so sorgt das Land für seine Beamten....

Aber irgendwann kommt ja auch wieder Kohle rein... hoffentlich....

wünsche euch das Allerbeste


Also ich habeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sommerlaune Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2007 08:31:37

nach meinem Ref im letzten Jahr Hartz IV bekommen - ohne Probleme! Naja, es war natürlich schon ein wenig Gerenne: Hier sämtliche Kontoauszüge nachreichen, da noch schnell den aktuellen Bausparauszug... Aber da ich tatsächlich mittellos war und kein Gespartes irgendwo gebunkert hatte (wovon auch?) bekam ich dann Geld für die Miete und noch ein wenig "so zum Leben". Natürlich reichte es nicht für große Sprünge, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Ich war nur froh, dass ich wenigstens nicht unter der Brücke schlafen musste - allein hätte ich nämlich mein WG-Zimmer nicht finanzieren können.

Gruß,
sommerlaune


machen die nicht ;-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: katrinschmitz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2007 10:30:18

... ich wurde zu einem Beratungsgespräch gebeten, das dann so ablief: "Oh, Lehrerin ... sie wissen,dass sie sich wegen Stellen beim Schulamt melden können ... jaaaa ... dann kann ich erstmal wenig für sie tun". Ich hatte das Gespräch übrigens ablehnen wollen - aus genau diesem Grund - ohhh, da wurde der Mann am Telefon aber ungehalten ... also - da muss man durch.


Ich würde gerne...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sanwein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.06.2013 10:07:14

... dieses Thema nochmal aufwärmen und nach weiteren Erfahrungsberichten fragen.
Ich bin Ende Juli fertig mit dem Ref (BaWü) und hab für danach (Gott sei Dank) sogar schon eine Anstellung.
Jetzt war ich bei der Agentur für Arbeit und der eigentlich sehr nette Mitarbeiter hat gemeint, ich solle doch meine Sommerferien irgendwie so rumkriegen, da es sich für den Zeitraum nicht lohnen würde was zu beantragen besonders da ich sowieso fast nichts bekommen würde und zusätzlich für Jobangebote bereit stehen müsse.
Was sagt ihr dazu? Wie habt ihr das gehandhabt? Mich würde vor allem das Prozedere in Baden Württemberg interessieren!

Viele Dank bereits im Voraus!


Ganz großes Kino! neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bambine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.07.2013 14:29:26 geändert: 17.07.2013 14:32:41

Huhu,
ich bin auch bis Ende Juli in Bawü im Ref, habe auch ab dem 6.9. eine Beamtenstelle und war heute bei der Arge und im Jobccenter. "Bedürftig" bin ich auf jeden Fall, da ich keine großen Rücklagen habe. Mir wurden knapp 700 € nach der aktuellen Situation in Aussicht gestellt - wenn ich die Wohnung ab August allein tragen muss, da meine Mitbewohnerin auszieht, sollte es dann etwas mehr werden.
Nächste Woche habe ich einen Termin bei meinem "Vermittler" - dort möchte ich noch mal klipp und klar wissen, wie das mit der "Sofortmaßnahme" (1 € Job), Urlaub etc. aussieht. Anhand dessen entscheide ich dann, ob ich das Ganze mache oder nicht. Laut einer Freundin kann man, sollte man tatsächlich zu einer Sofortmaßnahme herangezogen werden, die GEW oder VBE einschalten. Wichtig auch: Man kann das Ganze auf jeden Fall jederzeit zurückziehen, sagte man mir! Also lieber erstmal hin und in Erfahrung bringen, ob man was kriegen würde und wieviel und dann entscheiden.
Viele Grüße


autschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.07.2013 23:27:47 geändert: 17.07.2013 23:37:54

Da seid ihr ja wirklich an die "Richtigen" geraten. Der erste - Kategorie "fauler Hund" - der einem das Ganze gleich mal ausreden will. Der zweite - Kategorie "harter Hund" - will einem Angst machen.

Normalerweise muss man sich 3 Monate vor Ende der Anstellung arbeitssuchend melden, ansonsten kann man sein Recht auf ALG I für ein paar Monate verwirken und bekommt höchstens noch ALG II (auch Hartz IV genannt). Als Ex-Beamter auf Widerruf kann man aber sowieso kein ALG I bekommen, soweit ich weiß. Diese Meldung würde ich aber auf _jeden_ Fall machen, denn als Empfänger von Sozialleistungen ist man zumindest schon mal umsonst krankenversichert, außerdem stehen einem dann auch noch andere Leistungen (z.B. Wohngeld, div. Vergünstigungen) zu. Reichtümer häuft man im Ref normalerweise auch nciht an, wenn ihr also keine Millionen geerbt habt... Vorsicht aber bei Verheirateten, da muss euch der Ehepartner ab einem bestimmten Gehalt mitversorgen und ihr bekommt nichts.

Angst vor 1,-€ Jobs solltet ihr keine haben. Diese dienen dazu, euch wieder in den sog. "ersten Arbeitsmarkt" zu integrieren. Wenn ihr sowieso schon eine feste Stelle habt, wäre eine solche Maßnahme völlig sinnlos und ihr könnt entsprechend dagegen vorgehen. Bringt am Besten ein Schreiben mit der Zusage aufs Arbeitsamt mit, das erleichtert die Sache.

Ich musste mich auch zwischen Promotion und erster Stelle in der freien Wirtschaft mal für einen Monat arbeitslos melden. Gebracht hat es mir ca. 700,-€ Arbeitslosengeld plus ca. 75,-€ Wohngeld von der Stadtverwaltung. Mir hat der Vermittler auch angekündigt, ich würde jede Woche einige Arbeitsangebote erhalten, auf die ich mich auch immer brav bewerben müsse, um keine Sanktionen zu erhalten. Tatsächlich erhalten habe ich in den ganzen 4 Monaten, die ich gemeldet war - kein einziges Jobangebot und keine einzige weitere Kontaktaufnahme meines Vermittlers.

Warum? Das liegt daran, dass Vermittler effizienzoptimiert arbeiten (müssen). Sie werden danach bewertet, wie viele ihrer "Kunden" sie erfolgreich vermitteln können. Danach teilen sie ihre Kunden in drei Kategorien ein:

Kategorie 1: Der Kunde hat schon eine Stelle oder ist so gut qualifiziert für einen Job, der händeringend gesucht wird, dass er sicher in 1-2 Monaten selbst etwas findet. Konsequenz: Keine Aktivität, die erfolgreiche Neuanstellung kann man sich, ohne einen Finger krumm zu machen, gutschreiben lassen.

Kategorie 2: Der Kunde sucht nach Arbeit, ist auch qualifiziert, hat aber ein paar Schwierigkeiten bei der Jobsuche. Konsequenz: Hier wird intensiv nachgeholfen, damit eine erfolgreiche Vermittlung erfolgt.

Kategorie 3: Der Kunde ist schon jahrelang arbeitslos, kaum oder gar nicht qualifiziert. Konsequenz: So gut wie keine Aktivitäten, nutzt ja sowieso nichts und für die Statistik bringts auch nichts. Am besten parkt man ihn auf irgendwelchen 1,-€ Jobs, dann zählt er nämlich zu einer anderen Statistik.

Klar ist das etwas übertrieben dargestellt, aber einen wahren Kern hat es, siehe letzter Skandal über geschönte Vermittlungsstatistiken. Lasst euch also keine Angst einjagen. Ihr gehört zur Kategorie 1, und solltet damit in der guten Lage sein, die Leistungen zur Überbrückung der Ferien erhalten zu können, ohne all zu tief in die Mühlen des Arbeitsamts zu geraten. Wenn ihr es gut anstellt, kann sogar noch eine kostenlose Fortbildung oder die Kostenübernahme beim Umzug drin sein.


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