Ich habe ja einen Papp-Schnellhefter (der Umwelt zuliebe) in dem Sachen gesammelt werden. Für die 3. Klasse ergibt sich dann allerdings das Problem, dass Klassenarbeiten ja gesammelt und gelagert werden müssen. Dafür habe ich noch keine Lösung gefunden.
Ansonsten werden in der 1. und 2. Klasse besondere Aufgaben und Arbeiten darin möglichst mit Datum abgeheftet. Man muss darauf achten, dass immer mal wieder etwas für den Ordner da ist. Und ich müsste noch häufiger individuelle Arbeiten auswählen, die dann in die Mappe geheftet werden könnten.
Selbstbeobachtungsbögen habe ich soweit nicht darin - und ich staune, was marion alles verwaltet. Mir reichen schon meine bisherigen Beobachtungsbögen und Hinweise. Für die Stunden, die man für das Auswerten u.g. auch Erstellen wie auch den Eintrag in die Bögen benötigt, könnte man viele andere schöne Material erstellen oder andere sinnvolle Dinge selbst für die Schule tun... geschweige denn für sich selbst.
Das Für und Wider gehört eher in ein anderes Forum, aber ich bin genervt davon. Für Niedersachsen gibt es kaum Vorgaben. Die Kollegen, die bisher genau hingeschaut und differenziert haben, müssten jetzt Förderpläne ohne Ende schreiben um alles zu dokumentieren. Andere, die lieber weggucken um sich keine Arbeit zu machen, hat es bisher gegeben - und sie werden ja jetzt noch in ihrer Haltung bestätigt ("Ich habe keine Rechtschreibschwachen in meiner Klasse").
Von den Vorgaben also abgesehen - solche Sachen lagere ich woanders - habe ich in der Mappe bisher unbenotete Arbeitsergebnisse. Außerdem will ich auch die gefüllten Lesepässe darein heften. Ob Führerscheine auch dort landen, ist die Frage, denn die Mappen lagern überwiegend in der Schule. Die Führerscheine und Urkunden sind ja aber für die Hand der Schüler gedacht. Den Füllerführerschein einer Kollegin führen ihre Kinder z.B. immer in ihrer Federtasche mit.
Palim