für den Examenstag - der Zufall (Glück, Schicksal, ...) spielt beim Examen eine große Rolle: grundsätzliche Haltung der Prüfenden, wie kommt die Kommission miteinander aus, etc. Aus meiner Erfahrung:
1. nur leistungsstarke und kommunikative Kurse/Klassen auswählen, und dies so früh wie möglich
2. die beiden UPP-Stunden sehr unterschiedlich planen, damit für alle PrüferInnen was dabei ist (lehrerzentriert/selbstentdeckend, Plenum/Gruppenarbeit etc.
3. 7-10 UStd. zuvor mit der Reihe beginnen, dann ist der Kontakt noch frisch genug, man kennt sich + es bleibt genug Spielraum für das Thema
4. die schriftliche Planung so früh wie möglich (spätestens 1 Woche zuvor) beenden, damit noch Zeit für die anderen Dinge bleibt
5. an den letzten drei Tagen vor der Prüfung abends um 21 Uhr Schluss machen + mindestens eine Stunde spazierengehen um den Kopf freizupusten
6. Für das Kolloquium: mit KollegInnen arbeitsteilig Themen vorbereiten + besprechen, Themen/Inhalte notieren und schrittweise zusammenfassen
7. Für das Statement: 10 Minuten vorbereiten (Stichwörter), zu 2-3 Themen, die einem wichtig sind + zu dneen man im Unterricht Erfahrung gesammelt hat
8. Während der Prüfung: Blickkontakt zu den Fragenden, um Kommunikationserfolg zu kontrollieren
9. nach jeder UPP mit der unterrichtenden Lehrkraft sprechen (die sollte unbedingt mit dabei sein!), da sie auf Schwächen/Fehler hinweisen kann, die man anschließend der Kommission kurz erläutert
Allen, die das Examen vor sich haben, wünsche ich viel Glück, eine gute Kommission + einen klaren Kopf!