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Forum: "Referendariat-Frust"

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Hört sich nicht verkehrt anneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doreen13 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2007 13:04:30

und scheint immer noch billiger als Studieren werde mal sehen, was sich tun lässt, aber nun muss ich mich wohl wirklich auf den Rest meiner Prüfungen konzentrieren und das irgendwie überstehen!! Denn Uni ist ja wohl der schrecklichste Ort überhaupt...


.....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2007 13:13:55

Für NRW:

http://www.vdp-nrw.de/beratung.html

für Hessen:

http://schule.bildung.hessen.de/privatschulen/

Ich an deiner Stelle würde auch erstmal abwarten, was sich ergibt. Aber informieren könntest du dich ja schon mal.
Grüßle


Wieso ist die Unineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leonius Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2007 19:47:49

der "schrecklichste Ort überhaupt"?
Ich verstehe Dich nicht: Weil Du eine Prüfung, nach der keiner jemals mehr fragen wird, mit einer Drei "versemmelt" hast? Daran scheinst Du Dich einigermaßen aufzuhängen.
Studieren ist - wie seit jeher - ein Luxus. Sei dankbar, dass Du die Hochschule besuchen darfst/kannst.
Im Referendariat wirst Du Dir Dein jetziges Leben noch zurück wünschen (schreibt man "zurückwünschen" auseinander oder zusammen?

Bei uns am schönen Niederrhein pflegt man auch zu sagen:
WATT KÜTT, DATT KÜTT. ETT HÄTT NOCH IMMER ALLET JUUT JEJONGE.

Also: Amüsier Dich, lächle, guck nach vorne und der Rest ergibt sich dann...

In diesem Sinne grüßt Dich herzlich
Leo


wortlautneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2007 20:53:46

ich tröste mich bei "schlechten" noten immer mit dem wortlaut. "befriedigend" wird als "entspricht den anforderungen völlig" betitelt. und das ist doch auch was.

kopf hoch!


Ich denke auch,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2007 08:00:43

mach erstmal Dein Examen, und dann siehst Du weiter

Allerdings: Ein bißchen flexibler wirst Du wohl werden müssen, was den Einsatzort angeht. Der Anspruch in der Nähe zu bleiben, ist zwar nachvollziehbar, sollte aber nicht das Wichtigste sein.

Auch und gerade von Jüngeren und Unverheirateten erwartet man (zu recht)hier mehr Offenheit und Flexibilität. In einer Zeit, in der kaum einer noch sein ganzes Arbeitsleben in einem Betrieb verbringen darf, wirkt es auf andere häufig ein bißchen weltfremd und wie ein Luxusproblem (auch wenn es, ich wiederhole mich hier, menschlich ja durchaus nachvollziehbar ist).

Ich wünsche Dir viel Erfolg, v.a. Optimismus und daß Du das, was auf Dich zukommt als interessante Herausforderung siehst - nicht als Problem.

LG

Hesse


Wer nichts wird, wird Waldorflehrer?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2007 12:25:16

Das scheint mir keine gute Idee zu sein! Hinter Waldorf steckt schon etwas mehr. Da muss man sich mit befassen und wirklich dahinter stehen. Jetzt lass den Kopf nicht hängen, streng dich an und wenn die Ausbildung abgeschlossen ist, schau weiter, was sich für Möglichkeiten auftun.


Wer nichts wird...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: julia17 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2007 13:49:55

...wird Waldorflehrer. So ist es. Nein, nicht ganz.

Aber 1. tut es den Waldorfschulen gut, wenn dort auch "studierte LehrerInnen" im Kollegium sind, nicht nur interessierte Laien, die von Didaktik, Methodik, Binnendifferenzierung u.ä. keine Ahnung haben. (Überspitzt gesagt; enthält aber mehr als ein Körnchen Wahrheit.)

Und 2. macht es sich in der eigenen Biographie im Hinblick auf eine spätere Anstellung besser, wenn man sich nach dem Studium nicht verzweifelt in eine Ecke verkrochen hat, sondern mal über den Tellerrand geschaut hat.
Oder etwa nicht?



Ich würden niemals behaupten, dass Waldorflehrer keineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2007 14:37:15

Ahnung von Methodik und Didaktik haben. Um an einer Waldorfschule zu unterrichten, muss man die Lehrern des Rudolf Steiners kennen, befürworten und leben. Ansonsten ist man an dieser Schule am falschen Ort. Ich glaube auch nicht, dass alle Lehrer geeignet sind an einer Waldorfschule zu unterrichten. Das muss man sich gut überlegen.


@ hugoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: julia17 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2007 14:58:03 geändert: 02.08.2007 15:01:47

Und was findest du so verwerflich daran, nach dem Studium ein Waldorfseminar zu besuchen, um die eigene Neigung und Eignung herauszufinden?
P.S.: Nur so interessehalber - welche Waldorfschulen kennst du denn aus eigener Anschauung?


Verwerflich finde ich es gar nicht!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2007 15:08:47 geändert: 02.08.2007 15:37:53

Ich sage ja nur, dass man sich vorab gut informieren muss. Waldorf ist nicht nur eine Privatschule. Wie geschrieben: es handelt sich bei Waldorf um die Umsetzung der Thesen von Rudolf Steiner und die muss man vertreten können. Und das kann und will bestimmt nicht jeder.

P.S Mein Kind war in einem Waldorfkindergarten. Wir haben uns bei der Schulwahl gegen die Waldorfschule entschieden, die auch eine Alternative gewesen wäre.


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