...und hier ist der nächste!
Ich glaube, daß jeder "Fall" für sich selbst betrachtet werden muß.
Allerdings ist das nach der ganzen Liste von Fallbeispielen etwas schwierig.
Vielleicht ließe sich - in Absprache mit der entsprechenden Instanz - das Nachschreiben der Arbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzen?
Hier wäre ein direkter Kontakt möglich, und wenn es sich nur um einen "Schein-Ausfall" handelte, käme dies sofort zu Tage.
Wenn aber tiefer liegende Prüfungsängste, psychischer Druck etc. Ursache wären, würde auch das sich äußern, und entsprechende Maßnahmen könnten eingeleitet werden. (Z.B. Gespräche mit der Schülerin/den Eltern.)
Direkte Fragen ("Hast Du Probleme?") halte ich für sinnlos. Ein Kind, das unter Druck steht, hat meistens ein starkes Solidaritätsgefühl gegenüber der entsprechenden Person und wird auf plumpe Nachfrage eher abwehrend reagieren.
Lieben Gruß
Dora