ihr mal die Schulordnung aufmerksam durch lest?
Vielleicht findet ihr dort Hinweise, wie Lehrer/Lehrerin mindestens eine Klassenarbeit pro Schuljahr einsparen kann.
Außerdem sind Klassenarbeiten viel schneller bei besserer Laune (--> Umgehen des Burn-Out) korrigiert, wenn die positiven Seiten eines jeden Schülers heraus gesucht werden.
Schließlich habt ihr doch nicht ernsthaft das Märchen geglaubt, dass Lehrer morgens Recht und nachmittags frei hätten, oder?
Und zu guter Letzt tröstet Euch wie die christlichen Kirchen damit, dass das Paradies später auch zu euch kommt, spätestens mit 67. Dann hört das alles mit einem Schlag auf und das wirkliche Leben beginnt - Ferien in der Schulzeit, lange Partyabende, Zeit für Hobbies etc.
Fangt doch schon einmal an zu träumen. Passt aber auf, dass es euch nicht so geht, wie einem meiner Kollegen, der 35 Jahre lang von seinen Aktivitäten nach der Pensionierung gesprochen hat und schließlich mit 67 Jahren einen Lehrvertrag an einer Schule annahm, weil er sich zu Hause langweilte!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch über die Klassenarbeitshefte ins neue Jahr wünscht
kfmaas