transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 95 Mitglieder online 24.11.2024 22:03:48
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Wann sollten Kinder Ritalin bekommen?"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

<<    < Seite: 2 von 4 >    >>
Gehe zu Seite:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass leider...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 12:35:35

zu schnell zu Ritalin gegriffen wird.

Wir hatten hier einen Kinderarzt in der Umgebung, von dem die Eltern wussten, wenn sie zu dem gehen, kommen sie mit einem Ritalin-Rezept aus der Sprechstunde.

Auch ich habe bei einem Buben, der nun wirklich ADs hatte, erlebt, dass die Dosis ständig erhöht werden musste. Und hatte er es einmal nicht - dann war Rabatz.

Meine Meinung zu Ritalin:

Es darf nur nach wirklich gründlicher Abklärung verordnet werden. (Irgendsoein Frageblatt, das die Eltern - und wenns hoch kommt, noch die Lehrkraft - ausfüllen, das ist meiner Meinung nach zu wenig.)

Es muss, so wie du es beschreibst, wirklich die richtige Dosis gefunden werden.

Ich glaube, Ritalin ist einfach auch mal deshalb nötig, damit die Kinder sich selbst einmal anders erfahren: als ruhig und überlegt.

Aber ich denke, dann käme das Zweite nicht minder Wichtige: Die Arbeit mit dem Kind. Dass man einfach weiß, was die Stressfaktoren sind, die man ja dann oft zumindest reduzieren kann, die Hilfestellungen, die das Kind darin unterstützen, Ordnungsprinzipien durchzuhalten,...

Und darüber wissen schon die Eltern nicht sehr viel und wir Lehrkräfte noch weniger. Wissen wir ja oft nicht einmal, dass ein Kind Ritalin bekommt.


@vobiscumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 12:42:29

Mit ADS beschäftige ich mich intensiv schon seit Jahren. ALLE Studien sagen das Folgende:

Die Erfolgsaussichten, die Symptome von ADS oder ADHS in den Griff zu bekommen sind

am Besten bei
punktgenauer medikamentöser Einstellung + begleitender Therapie

am zweitbesten bei
punktgenauer medikamentöser Einstellung

und kaum signifikant bei
Verhaltenstherapie ohne Medikamente

Das Lehrerverhalten, wie es in dem Artikel beschrieben wird, wäre vorbildlich bei jeder Art von Störung, ob ADS-Kind oder nicht. Solch ein Verhalten würde eben bei ADS-Kindern nicht noch zusätzlich Konfliktpunkte schüren und ihnen die benötigte Leitung geben. Insofern ist es gerade für diese Kinder sinnvoll.

Bei ADS geht nach wie vor nichts über eine ausführliche Diagnose durch einen Fachmenschen und dann punktgenaue medikamentöse Einstellung, die ständig überwacht werden muss. (Möglichst 14-tägig).


ritalinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 13:05:32 geändert: 28.12.2007 13:06:34

zunächst der link zum anklicken...

http://www.4teachers.de/url/2238

eine bemerkung dazu: der text wurde - laut eigenschaften - im juli 2002 erstellt muss also nicht unbedingt auf dem neuesten stand sein!

dafyline


@anitaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 14:43:16

natürlich ist retalin eine droge, da es funktionen in deinem organismus beeinflusst, wie alle anderen drogen auch...und damit meine ich auch sog. weiche drogen, wie kaffee, cola etc.
retalin ist selbstverständlich eine harte droge.


ritalinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 14:49:21 geändert: 28.12.2007 15:01:53

bewirkt, dass die neurophysiologische unterversorgung im frontalhirnbereich auf das erforderliche niveau "angehoben" wird (medizinisch erklärt und gedeutet).


meine meinung dazuneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 14:54:02

wann sollten kinder ritalin bekommen?
überhaupt nicht
http://www.adhs-konferenz.de/1796058.htm


gibt es dennneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 14:58:36

keinen weg OHNE medikamente?... sehe es in diesem fall wie rolf_robischon: GAR KEIN RITALIN FÜR KINDER!

miro07


hmmmmmmmmmmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 15:12:36 geändert: 28.12.2007 15:15:00

das thema war doch schon einige male in foren!

alle argumente waren schon da

kommt mir vor wie - sorry - aufgewärmt...
keine neuen erkenntnisse


ich würde vorschlagen, die argumente der vergangenen diskussionen darüber anzusehen und dann neue erkenntnisse einzubringen. habe grade 3 seiten foren über das thema gefunden...

dafyline

die sie diskussion nicht abwürgen, sondern auf dem neuesten stand haben möchte


ohne Gründe einfach dagegenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 15:49:59

keinen weg OHNE medikamente?... sehe es in diesem fall wie rolf_robischon: GAR KEIN RITALIN FÜR KINDER!

Ich würde gerne genauer wissen, WARUM du den Kindern Ritalin vorenthalten willst.

Würdest du einem Diabetiker das Insulin vorenthalten?
Oder einem Patienten, der unter Depressionen leidet, die nötigen Medikamente?

Beide obengenannten Krankheiten sind Stoffwechselstörungen, genau wie ADS.

Warum soll man Kindern dieses Medikament vorenthalten, wenn es denn hilft, dass Kinder glücklicher leben können?

Übrigens: die Selbstmordrate bei Menschen, die ein mit Methylphenidat unbehandeltes ADS haben, ist enorm hoch.
Ebenso die Rate der Menschen, die später starke Drogenprobleme haben oder soziopathisches Verhalten an den Tag legen. Menschen mit unbehandeltem ADS scheitern häufiger beruflich, haben eine höhere Scheidungsrate und bezeichnen sich in Befragungen fast überwiegend als "unglücklich".

Menschen mit ADS, das medikamentös behandelt wird, zeigen in allen obengenannten Bereichen kaum Abweichungen von der Gruppe der Menschen ohne ADS.

Es gibt darüber sehr genaue Statistiken, die in einem Vortrag mit Profs der MH Hannover, den ich besucht habe, vorgestellt wurden. Ich muss mal suchen, ob ich dazu genaue Zahlen finde.

Kindern diese Medikamente vorzuenthalten mit der Begründung "finde ich nicht gut, ist halt Medikament" grenzt für mich an unterlassene Hilfeleistung.


wenn das themaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 16:15:26 geändert: 29.12.2007 15:11:18

in den vielen foren schon mal abgehandelt worden ist und auch umfassend - wie dafyline schreibt - dann wundere ich mich über die geringe nachhaltigkeit der übermittelten informationen.


<<    < Seite: 2 von 4 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Das LehrerPanel
Der Lehrerselbstverlag
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs