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Forum: "lehrerwitze"
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| mehrere Fehler | | von: missmarpel93
erstellt: 15.07.2010 12:52:45 |
An der "Glühbirne" zeigt sich die fachliche und methodische Inkompetenz der Lehrenden (gut gegendert, ne wa)
Erstens, es heißt nicht Glühbirne sondern Leuchtmittel und zweites sind "Glühbirnen" ein veralteter technischer Standard und aufgrund ihrer Ineffektiven Energieumwandlung nicht mehr erlaubt (Glühbirnen-Verbot).
Im übrigen ist die Aufgabe schnell und korrekt erledigt, wenn einer den Defekt des Leuchtmittels erkennt, das Formular "Schadensmeldung" ausfüllt und an die SL weiterleitet, damit diese den Hausmeister bittet, das Leuchtmittel zu wechseln. Gehen wir einmal davon aus, dass der Hausmeister Anregungen der SL entgegenkommend behandelt, der Sachaufwandsträger der Schule im Verbrauchsmitteletat der technischen Gebäudewirtschaft freie Sachmittel eingeplant hat und auch zum Zeitpunkt der fälligen Ersatzbeschaffung über liquide Mittel verfügt, dann kann davon ausgegangen werden, dass der leuchtmittelwechsel inner halb von zwei Wochen erfolgt ist. Fällt hingegen der Leuchtmittelaustausch nach einer internen Verwaltungsanweisung nicht zum Kernaufgabengebiet des Hausmeisterservices und es bedarf einer fachlich kompetenten Fremdfirma, die ihre ausgebildeten Elektromonteure auf Anforderung der städtischen Verwaltung im Rahmen eines Sevicevertrages zum Einsatz bringt, dann schätze ich so zwischen 2 bis 3 Monaten bis zum Austausch der "Birne".
Aus eigenen Beobachtungen weiß ich aber, dass es des gesamten Kollegiums bedarf um die Birne zu wechseln. Eine junge hübsche Kollegin, die bereit ist auf die Leiter zu klettern und die Birne zu halten, während der rest des Kollegiums das Gebäude dreht |
| . | | von: palim
erstellt: 16.07.2010 11:08:11 |
Ich schließe mich uthierchen an, dass sich das gesamte Kollegium einschließlich pädagogischer MitarbeiterInnen (PM) und anderer an Schule Beteiligten einbringen sollte.
Es bedarf zunächst einer Arbeitsgruppe, die zuvor von der Gesamtkonferenz gewählt wird, welche ihren Auftrag von dem vorab einberufenem Schulvorstand erhalten hat, mit dem Ziel, ein Konzept zum Verfahren der fachgerechten Leuchtmittelsubstitution auszuarbeiten und zur Diskussion vorzulegen.
Nachdem letztere erfolgt ist und das o.g. Konzept mehrfach überarbeitet, gegendert mit Kompetenzen und anderen Konzepten abgeglichen wurde und schlussendlich bei mindestens 3 Enthaltungen abgestimmt wurde, könnte es dazu kommen, dass sich die Schulleiterin an besagtes Konzept hält und den neu in Amt eingeführten Beauftragen anweist, besagte Glühlampe auszutauschen.
Dieser wird allerdings feststellen, dass die Lehrerin, die in diesem Klassenraum beschäftigt ist, schon vor Monaten selbst zur Tat geschritten ist und die Lampe ausgetauscht hat (oder aber ihren Mann oder den Werk-Kollegen der Schule gebeten hat).
Daraufhin wird der Beauftragte zumindest besagte Lehrerin rügen, wenn nicht sogar auf einer der nächsten Konferenzen die Konsequenzen der Nichtbeachtung des Konzeptes zum Verfahren der fachgerechten Leuchtmittelsubstitution erörtert werden, um als weiterer Punkt überarbeitet, abgestimmt und aufgenommen zu werden.
Um den Erfolg wirklich zu gewährleisten, wird ein fester Termin im folgenden Jahr angesetzt, zu dem eine unabhängige Kommisson aus Eltern, PM, Lehrenden (und in der Sek I. auch Schülervertreterinnen) eine Evaluation der Maßnahme durchführen wird. Zu diesem Zweck werden fortan Protokolle zur ordnungsgemäßen Leuchtmittelfunktionen geführt, die die KollegInnen mit Hilfe einheitlicher, ebenfalls aufgeführter Bewertungsstandards für ALLE Leuchtmittel erstellen.
Palim |
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