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Forum: "Lehrer = Vorbild??"
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| Vorbild... | | von: rondel
erstellt: 30.05.2004 01:23:58 |
... sollte man als Lehrer doch sein , ohne dass jeder die gleichen Rechte hat ...Meine Schüler dürfen auch während des Unterrichts Wasser trinken , da ich es auch nicht eine Stunde ohne Wasser aushalte , allerdings habe ich mein nhandy auch dabei , damit meine Kinder bzw ihre Schule mich erreichen kann , wenn was ist ,,, den Schülern ist das handy allerdings verboten ,Rauchen ist bei uns ( Grundschule ) generell verboten , für jeden....
Das Wichtigste ( denke ich ) , dass Lehrer den Schülern mit Respekt begegnen ... sie als Personen voll nehmen ,,, denn wie sagt das Sprichwort ,So wie man in den Wald ruft ........ |
| das alte Sprichwort | | von: bernstein
erstellt: 30.05.2004 08:56:41 |
"Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu" hat auch hier seine Gültigkeit vor allem aber in der umgedrehten, positiven Fassung.
Ich halte auch Schülern immer die Tür auf, wenn es sich ergibt, und grüße zuerst, wenn der Schüler mich gerade noch nicht erkannt hat.
Was das Handy betrifft, so verlange ich, dass es tonlos oder ausgestellt wird, damit es nicht den Unterricht stört. In den Pausen bleibt immer noch Zeit, drauf zu gucken und ggf. zu antworten.
Bei Klassenarbeiten, so ist es Gepflogenheit an unserer Schule, legen alle Handybesitzer ihre Spielgeräte ohne Aufforderung vorn aufs Lehrerpult. |
| @nuffel | | von: thomas
erstellt: 10.06.2004 12:26:24 |
Ganz einfach: Rauchen ist in der Regel des erste, was Kinder auszuprobieren beginnen. Das passiert schon mit 10 oder eher... - und in dem Alter sind Kinder eben noch nicht in der Lage abzuwägen und all sowas - da sehen sie Raucher in ihrer Umgebung und wollen es denen nachtun. Das sind sicher meist ältere Kinder oder Jugendliche, aber ein nicht rauchender Lehrer kann da, denk ich, mehr bewirken als ein rauchender. Übrigens wird natürlich Dein Argument von Rauchern gern genannt - einfach, weil es vermeintlich davor schützt, sich damit und mit der negativen Vorbildwirkung auseinander zu setzen - es ist bequem...
Mal ehlich: Stell Dir 'nen 10jährigen vor, der raucht - und du erzählst ihm, dass er das nicht tin soll - und er sagt dir, dass du das doch auch tust, worauf du ihm antwortest, dass das deine Gesundheit ist und er hoch 90% andere Möglichkeiten zum Beispiel nehmen hat, nur soll er nicht rauchen - ist ungemein überzeugend, oder?
Übrigens: mit dem Übergewicht oder Essgewohnheiten haste schon recht, klar...
@stella: nee, Lehrer rauchen in Unmengen, is unglaublich - aber wichtig wäre beispielsweise, nicht in der Schule oder auf Klassenfahrten zu rauchen - das find ich unbedingt notwendig. |
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