wohne ich nicht mehr.
Habe aber tolle Lösung für Dein Problem: Wechsel schnell noch das Bundsland und geh nach BaWü, dann hättest Du ein Vierteljahr Ferien insgesamt - da könntest du einiges aufarbeiten

wäre eine echte Alternative zu den viiiiiel zu kurzen Ferien
Wie frauschnabel fürchte ich ebenfalls, dass die Ferien für mein umfangreiches Aufräum-, Ausmist-, Erledigungs-, Planungs-, Erholungsprogramm nicht ausreichen. Wenn man es geschickt anstellt mit der Umzieherei kann man aber locker 2 1/2 Monate rausschlagen. Vom 24. Juni bis 13. September sind immer irgendwo Ferien.
Juhuuuuu! Somit hab ich auch ein Problem: Wer packt alle paar Tage meinen Hausstand ein und wieder aus?
Umzugshelfer gesucht.

(eben gesehen: am 4. Oktober gehen schon die ersten Herbstferien wieder los, da könnt man doch dazwischen seine Herbstgrippe legen, dann käme man bis in den November)

Ich biete die Selbsthilfegruppe für den RAum Nordwest-Deutschland an
und hatte schon den ersten Anflug des Ferien-Ende-Blues: Festzustellen, dass die verbleibenden 2 Ferienwochen wirklich nicht reichen können für die lange verbliebene Liste, zumal wir eine knappe Woche dann doch noch woanders verbringen möchten.

So werde ich mir am Ende der Ferien eine Verlängerung zur Erholung und zum Abarbeiten der Liste wünschen

Palim

das Fax ist gerade raus, die Wohnung gekündigt!
Nun werde ich aber den gesamten Urlaub damit verbringen einen Exeltabelle zu erstellen wann ich in welches Bundesland ziehen muss. Das am Besten gleich für die nächsten 5 Jahre.
Jetzt hat sich das Problem mit der Selbsthilfegruppe von selbst gelöst, denn ich muss ja packen und eine neue Wohnung suchen.
Aber das macht mir auch Angst.

Jetzt bin ich ganz durcheinander

Schonmal an nen Wohnwagen gedacht?
Und die Exel-Tabelle bitte bei 4t einstellen
Danke
tandil_{die den Ferienbeginn herbei sehnt}

Das mit der Selbsthilfegruppe kriegen wir schon hin. Überleg doch mal, wie vielen Kollegen bundesweit es bald genauso geht wie dir. Sie müssen eben flächendeckend eingerichtet werden, dann kannst du an deinem jeweiligen neuen Wohnort gleich in die Gruppe rennen.
Übe nur deinen Begrüßungssatz zum Einstieg, dann wird schon alles gut: "Guten Tag, ich bin Frauschnabel und ich habe Angst vor zu kurzen Ferien"

vice versa, das Problem ist doch ein anderes:

"Ich bin Lehrer und habe Angst bei den langen Ferien, alles zu vergessen und muss dann wieder neuangelernt werden."

(missmarpel93 ist nämlich naturblond)

das hab ich mich nicht getraut zu sagen. ich hatte Angst, dass mich dann alle auslachen

Überleg doch mal, wie vielen Kollegen bundesweit es bald genauso geht wie dir.

Wohnwagen ist von vorgestern. In diesem Fall empfehle ich Wohnungs-Ringtausch. Damit wäre dann auch all den KollegInnen geholfen, die gar keine Ferien wollen und super engagiert immer gerade dort wohnen wollen, wo schon wieder Schule ist. Dann gibts auch keinen Stau vor den Wohnungen

Meine Wohnung bei Hannover wäre ab morgen bis zum Sommertreffen frei. Und wo könnte ich nach dem Sommertreffen hinziehen?? Wir fangen dann nämlich schon gleich mit der Schule wieder an.

Klexel

_{Oh Gott, sind das wirklich schon die Auswirkungen der andauernden Hitze???}

Du musst eben auch lernen, zu deinen Schwächen und Fehlern zu stehen.

Und hilf mir in meinem begrenzten Verständnis, hast Du nu Angst vor zu langen oder zu kurzen Ferien?

Ich persönlich finde die Zeit zwischen den Ferien als vieeeeel zu lang. Und dann diese nicht enden wollenden Unterrichtswochen von Montag bis Freitag und gefühlten 70 Stunden.