Unterstützung und Unterstützung ist sicher auch noch ein Unterschied.
Eigentlich kennen die Mentorin und der/die Referendarin sich ja schon seit 1 1/2 oder 2 Jahren. Als Mentorin bietet man sicher Hilfe an. Aber - wie bei Schülern auch - erwartet man auch, dass sich die Refs Mühe geben.
Meine Mentorin stand mir zur Seite, wenn ich Fragen hatte. Inzwischen habe ich auch anderen Refs geholfen, ihre Prüfungen vorzubereiten.
Von einer Mentorin mal abgesehen hatte ich auch andere Ratgeber, z.B. andere Refs, die gerne Tipps gegeben haben oder mitgedacht haben ... oder einfach nur meine Gedanken mit angehört haben, wobei man ja selbst auch schon auf Lösungen kommen kann, mir geht es zumindest so.
Wird man im Voraus schon enttäuscht, ist es nicht verwunderlich, wenn man vor der Prüfung mit der Hilfestellung sparsamer ist.
Dann ist es durchaus verständlich, wenn man der/dem Ref die Stunde nicht minutiös plant - das kann und das will auch keiner!
Palim