Ich habe doch nur gesagt, dass sie es sich mit der Springerstelle gut überlegen soll.
Natürlich ist es besser eine Springerstelle zu haben, als gar keine. Das ist doch logisch. Nur wenn man die Wahl hat, würde ich eine "echte" Stelle bevorzugen. Wenn man die Wahl nicht hat, nimmt man, was man kriegen kann.

das habe ich dann falsch verstanden.
Mit den von mir genannten Punkten würde ich, glaube ich, auch im Nachhinein, eher die Springerstelle nehmen. Auch wenn man dann recht weit unten in der Nahrungskette steht und uU erstmal der Depp für alle(s) ist. Aber du kannst halt unheimlich viel an Erfahrung mitnehmen und dir so nachher für deine "erste richtige eigene Klasse" die ganzen Sahnestücke herauspicken.

Hallo zusammen,

ich versuche das auch erst mal positiv zu sehen!
Da ich von 16 Bewerbungen 9 Schülämter dabei habe, ist es wohl ein Lottospiel, was dabei heraus kommt!
Primär zählt für der Faktor überhaupt ne Stelle zu bekommen. Ich muss mein Leben ja irgendwie weiterhin finanzieren und bevor ich nachher zum Arbeitsamt muss, ist mir alles lieb!

Ich denken auch, dass ich dabei ne Menge lernen kann. Grade als Berufseinsteigerin!

Natürlich wäre es schön, wenn ich ne feste Stelle bekäme und es sind auch einige lukrative Auschreibungen dabei, daber ich hab kein 1,... Examen gemacht, sondern knapp über 2 und somit werde ich mich wohl hinten anstellen müssen!

Ich kann nur hoffen, dass mir das Fach Reli und meine vorher gemachte Ausbildung, mit welcher ich Sport unterrichten kann, Vorteile bringen!

Ich lass mich überraschen!:o)


LG

dann drück ich dir mal ganz fest die Daumen (vor allem, weil ich noch immer der Ansicht war, dass Engagement sich nicht nach dem Notenschnitt bemisst und diesem in jedem Fall vorzuziehen ist)!

und übrigens: Ich hab auch "nur" die 2 vorm Komma und eine feste Stelle bekommen. Gerade bei den schulscharfen Stellen zählt eben nicht nur die Note.

Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen.

LG
petty