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Forum: "Mutter macht die Hausaufgaben-Normal in der Sek1?"

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Verstehe ich nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2010 19:31:49

ich verstehe immer noch nicht das Problem. Wenn eine Mutter für ihr Kind die HA macht, dann schadet sie doch dem Kind und nicht dem Lehrer. Ich verstehe die Aufregung nicht.
Die Eltern sind für die Erziehung verantwortlich und müssen auch die Zukunft verantworten. Wenn die Elteren meinen, sie haben so viel Zeit und erledigen die Hausaufgaben und geben damit die Verantwortung ab, na dann bitte. Vielleicht kann man ja kurz seine Verwunderung mitteilen und vielleicht gibt es für das Wunder auch eine sachliche Erklärung, kann man sich ja mal anhören, aber das man sich darüber ärgert?????


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2010 20:57:24

Da gibt es doch viele Möglichkeiten:
Vielleicht hatte die GS-Lehrerin andere Vorstellungen von Leistung?
Vielleicht waren die Bedingungen ganz andere als nun an der RS?
Vielleicht hilft die Mutter wirklich sehr viel ... oder es ist so, wie skole es beschreibt?

Bei uns gibt es Übergabe-Gespräche, wo man die abgebenden KollegInnen der 4. Klassen befragen kann. Hierfür ist ein fester Termin nach den Herbstferien angesetzt.

Außerdem kann man sich die Unterlagen der Schülerin noch einmal genau ansehen. Vielleicht gibt es auch da Hinweise?

Die Mutter kommt ohnehin zum Elternsprechtag, ansonsten kann man anrufen oder auch das Gespräch mit der GS suchen oder dorthin eine Mail schicken.

Generell ist es so, dass es Eltern gibt, die bei den Hausaufgaben nie helfen, andere, die immer alles in den Bleistift diktieren und jeden Fehler berichtigen und dazwischen eine Menge Eltern, die zum einen oder anderen tendieren.

Palim


Danke für die vielen Antworten.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mitzekatze Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2010 13:31:47 geändert: 25.11.2010 13:32:43

So habe ich jetzt die Sache von mehreren Seiten gesehen.
Beim Elternsprchtag nächste Woche werde ich versuchen das Thema behutsam anzugehen und mir zunächst erstmal erzählen lassen wie das Erlegigen von Hausaufgaben zu Hause abläuft, d.h. nach Arbeitsplatz und Zeit fragen.
Der Mutter werde ich meine Beobachtung der Diskrepanz in der Leistung sagen und mal sehen wie sie reagiert.
Vielleicht ergibt sich eine logische Erklärung.

Die Schülerin habe ich gefragt, warum sie nicht gern an die Tafel kommt er Ergebnisse sagen will. Die Antwort war, weil sie so viele Fehler mache. In den Ha sind nie Fehler. Die Mutter muss da zumindest verbessern.

Ansonsten muss die Schülerin mit einer bestenfalls mittelmäßigen Note leben.



Leider komme ich erst jetzt dazu ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mitzekatze Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.12.2010 20:54:51

... zu antworten.
Die Mutter war beim Elternsprechtag. Die Schülerin setzt sich nach Angabe der Mutter direkt nach der Schule an die Hausaufgaben. Die Mutter schaut sich das dann später an und die Shcülerin muss dann verbessern.
Also die Mutter macht die Ha nicht, wie ich vorher schon mal gedacht habe, da immer alles richtig ist. aber eine Korrektur durch die Mutter macht es aber auch nicht besser.

Naja, ich werde nun nicht mehr regelmäßig HA einsammeln um zu sehen , wo die Kinder noch Lücken haben, sondern werde es anders machen müssen.

Die Mathearbeit zum Thema war heute. Mal sehen wie die ist.


Wäre dasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kajakwolfi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2010 23:05:46

nicht ein Anlass dafür, mal darüber nachzudenken ob die der Lehrerschaft so heiligen Hausaufgaben nicht als Institution hinterfragt werden sollten?

Wer kennt denn nicht die Spielchen und Tricks, die mindestens schon seit der eigenen Schulzeit angewandt werden, mit denen man die klassischen HA umgeht?

Ist es denn nicht so, dass gerade die meisten LehrerInnen ein Paradebeispiel an HA-Vermeidung in ihrer eigenen Schulzeit waren?
Seid ehrlich....!




Die Hausaufgaben - nennen wir sie doch mal Festigungsübungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2010 13:49:45 geändert: 10.12.2010 13:51:28

dann wird schnell klar: Es ist sch... egal, wo die SuS ihre Sicherheit und Routine gewinnen.

Das Problem, wie ich es sehe: Ein Schüler, sagen wir mal einer NRW-Gesamtschule, weiß ganz genau, dass er an einem langen Tag keine Hausaufgaben aufbekommen darf...
Ich habe die lieben kleinen 6er dann gefragt, wer mehr als einen Hauptschlussabschluss haben will - da flogen aber die Finger, sage ich euch!

Dann habe ich ihnen von der daraus sich ergebenden Konsequenz erzählt, täglich 1 1/2h zu üben, für jedes Hauptfach pro Woche 2h - egal wo. Nun haben die Kids 2x 45min/Woche Übungsstunde in der Schule, was bedeutet, sie müssen noch 6h zusätzlich üben.
Der Erkenntnis folgend, dass der erfolgreichste Unterricht der ist, bei dem die SuS selbst heftigst arbeiten, halte ich von jetzt an die Einführung neuen Stoffs knapp und verlängere die Übungszeit.
Keiner meckert wirklich und alle werden besser - seltsam!!!
Das deckt sich übrigens mit den Befunden der Bildungsforscher, die herausgefunden haben, dass es sehr egal ist, welche Methoden ein Lehrer anwendet, dass es aber sehr viel ausmacht, wenn die Lernzeit der Kinder erhöht wird - und zwar weltweit!
Die PISA-Siegerländer Finnland und die asiatischen Länder zelebrieren übrigens einen lupenreinen Frontalunterricht. Mir wäre das allerdings zu langweilig.



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