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Forum: "Bundesweite Studie zur Arbeitsbelastung und Aufgaben von Lehrkräften"

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@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sam58 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.12.2010 11:59:47

... auf den Gedanken könnte man kommen ...

Und was mich noch mehr irritiert (und auch verärgert) - wieso heißt es dann "deutschlandweite Umfrage" ?

Gruß von Sam


hmmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.12.2010 12:17:41

Ich habe mich nun auf den Seiten umgeschaut und folgendes gefunden

http://www.iwkoeln.de/Studien/IWPositionen/tabid/150/articleid/23729/Default.aspx

Darin findet man u.a. auf Seite 3
Wenn leistungsförderndes Verhalten zu positiven Konsequenzen und leistungshemmendes Verhalten zu negativen Konsequenzen führt, ist zu erwarten, dass ein Schulsystem hervorragende Schülerleistungen hervorbringt oder zumindest bessere, als es derzeit in Deutschland der Fall ist. Wenn hingegen leistungshemmendes Verhalten die gleichen Konsequenzen nach sich zieht wie leistungsförderndes Verhalten, dann ist nicht zu erwarten, dass die entscheidenden Akteure auf der Schulebene, nämlich die Lehrkräfte, ihr Handeln stets darauf ausrichten, ihre Unterrichtsqualität zu erhöhen und das Lernen der Schüler zu fördern. Die institutionellen Rahmenbedingungen sollten daher allen am Bildungsprozess beteiligten Personengruppen (Lehrer, Schulleiter, Behörden) die Verantwortlichkeiten deutlich machen und im Sinne der Bildungsziele positives Verhalten honorieren. Negatives Verhalten sollte, wenn schon nicht ausdrücklich bestraft, so doch zumindest bei Beurteilungen, Beförderungen und bei der Verdienstentwicklung berücksichtigt werden.

und nachfolgend der Hinweis, dass Schulen, die Gehaltsautonomie haben, bessere Schülerleistungen nachweisen könnten.
Im folgenden wird die Arbeitszeit von Lehrkräften als statistische Größe dargelegt, leider kann man das Buch nicht komplett im Internet lesen.

Vorschläge zur Änderung der Besoldung findet man auch in diesem Dokument
http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/pressemappe/2008/Expertise%20Reform%20Lehrerbesoldung%20INSM%20%282%29.pdf

Darin wird aufgeschlüsselt, wofür es zusätzliche Boni geben sollte und:
Die Summe, die eine Schule zur Ausschüttung an die einzelnen Lehrkräfte erhält, sollte vom Realisierungsgrad
der Zielvereinbarungen abhängen, die die Schule mit der übergeordneten Behörde getroffen
hat. Sie kann zusätzlich oder alternativ an dem Abschneiden der Schule bei Lernstandserhebungen,
zentralen Abschlussprüfungen etc. ausgerichtet werden



Palim


Vision Arbeitszeitkontenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.12.2010 13:33:46

Ich habe schon so eine Idee, was am Ende der Studie herauskommen wird. Aus meiner Sicht ist es ein offenes geheimnis, dass das "Mindener Modell" ein stark favorisiertes Modell werden wird.

Die Stunde Sport oder Musik hat dann eben nicht mehr den selben Bewertungsfaktor wie die Stunde Deutsch oder Englisch. Der Bewertungsfaktor wird je nach Fach zwischen 1 (100%) und 1,7 (170%) liegen. Das ganze ist letztendlich ein Rechenspielchen, denn solange die Schüler-Lehrer-Relation nicht verändert wird, wachsen den Schulen nicht mehr Planstellen zu. Das heißt, das Gesamtstundenaufkommen bleibt konstant, es werden eben nur intern Verrechnungsätze geschaffen.

Spannend wird es an der Stelle, wo dem einen Kollegen mit einem 16-Mann-Physikkurs in Jhg. 11 ebenso die 130% zugestanden werden, wie dem Kollegen mit einer 29-Mann-Physikklasse im Jhg. 10.


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