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Forum: "Gleiche Bezahlung für alle LehrerInnen!!!"

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.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 15:04:47

Gleiches Studium?

Wäre auch schön!

Alle gemeinsam Pädagogik und Psychologie, Umgang mit SuS unterschiedlicher Begabung, Konfliktmanagement etc.
Nach dem Bachelor Vertiefung der Unterrichtsfächer und Didaktik und Methodik derselben, sowie z.B. Erstunterricht und Frühförderung für GS-Lehrer. Es ist mir ohnehin schleierhaft, warum das nicht schon längst geändert wurde.

Aber viel eher gibt es sicher ein Blitzstudium mit Lehrbefähigung für alle und alles als Angestellte einer Leiharbeitsfirma.

Palim


@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 15:33:32 geändert: 14.02.2011 15:34:03

Die Beinebaumler haben wir in allen Schulformen, unabhängig von der Besoldungsstufe.
Deshalb plädiere ich für den Ausbau von Beförderungsämtern an den Schulformen, wo es sie bisher noch überhaupt nicht gibt. Damit könnte man engagierte Leute auch entsprechend honorieren.


Ich würde ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: m.gottheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 18:18:14

... für eine Bezahlung nach Leistung, alle 5 Jahre revidierbar, optieren. Dann hätte man nicht die Luschen nach dem Peter-Prinzip befördert und Einfluss auf den Arbeitseifer eben dieser
meint ...
m.gottheit


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von: yajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 18:24:37

alle 5 Jahre revidierbar!! Es kann ja auch nicht sein, dass man eine Funktionsstelle besetzt und da nach einiger Zeit "mit Kartoffelsalat" modelliert, während andere die Arbeit machen! Wär ich sehr dafür!!



FORSA-Studieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 18:35:38

Mich täte einmal interessieren, was bei der FORSA-Studie herausgekommen wäre, wenn man Lehrer mit Studierte oder Politiker ersetzt hätte?

Welchen Zweck hatte denn diese Studie?
Ich beneide meine Kollegen an der Hauptschule nicht um ihren Job, aber er ist doch vollkommen anders als meiner am Gymnasium. Ob der Lohnunterschied angebracht ist maße ich mir nicht an zu urteilen. Er ist aber die erworbene Qualifikation aber in der bestehenden Weise begründbar und vor der Berufswahl bekannt.
Ich frage mich also was ist das Ziel? Hört man eine größere Masse wegen Lohnungerechtigkeiten schreien? Besser regelbar und verkaufbar sind doch Ausgleich über die Arbeitsbedingungen und Stundenzahlen.
Warum muss jemand an einer RS oder HS mehr Stunden geben als an einem Gym?
Warum gibt aber der Sportlehrer genauso viele Stunden wie der Chemielehrer mit seinen Experimenten oder der Sprachlehrer mit langen Korrekturzeiten?


Nicht zu vergessen ....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 18:57:12 geändert: 14.02.2011 18:58:30

Studienzeiten hin und her (die könnte man ja irgendwie verrechnen bzw. sich ein Modell mit einer höheren Eingangsbesoldung überlegen, die sich aber dann im Laufe der Berufsjahre wieder angleicht)

aber:
die unterschiedliche Unterrichtsverpflichtung bei Vollzeit in den unterschiedlichen Schularten ist ungerecht (ist ja teilweise schon bei wabami in einer anderen Differenzierung angesprochen worden)

und
die Aufstiegsmöglichkeiten in eine andere Gehaltsklasse, die nur den Realschullehrern und Gymnasiallehrern vorbehalten ist (und ganz geringfügig in Bayern jetzt GH -Lehrern mit vielen Dienstjahren und einer überdurchschnittlichen Bewertung).

also - bei verbeamteten Lehrern.


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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 19:23:33

Realschullehrer gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten - jedenfalls nicht in Nds. Es sei denn, du meinst Konrektor- bzw SL-Stellen.

Ich bin seit 31 Jahren "nur" RS-Lehrerin

LG
klexel


an die Lehrerinnen und Lehrerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wulpius Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 20:12:58

hat sich die Politik nicht "herangetraut". Warum nicht auch hier ein radikaler Schnitt, nennen wir es meinetwegen nach dem Leistungsprinzip oder einfach Gehaltskürzung auf hohem Niveau.
Also es gibt ein fixes Grundgehalt, das sich etwa am vorherigen Gehalt zu 75 Prozent orientiert. Keine Altersteigerungen, dafür aber (zeitlich begrenzte) Leistungszulagen - natürlich nicht ruhegeldwirksam. Diese sind mit Schulleitung/o.ä. frei aushandelbar - müssen aber für eine Schule/für einen Schulamtsbereich aus einem begrenzten Topf bezahlt werden, der natürlich nicht übermäßig gefüllt ist.
Das alles spornt ungemein an - vielleicht. Und natürlich sind alle evtl. Zulagen unabhängig von der Schulart einhandelbar - bei entsprechender, nachweisbarer (besonderer) Leistung. Dann kann ein GS-Lehrer in gehaltsmäßig in Höhen aufsteigen - man glaubt es nicht. Und ein Kartoffelsalat bleibt bei 75 Prozent.
So einfach ist das - wenn das bereits erprobte Modell im ÖD auf die LuL angewandt werden sollte.


Und was heißt:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 20:18:11 geändert: 14.02.2011 20:19:18

bei entsprechender, nachweisbarer (besonderer) Leistung.

-einen Schulgarten anlegen?
-Deutschklausuren im Abi korrigieren?
-Schülerbücherei verwalten?
-Lesewettbewerb veranstalten?
-eine extrem schwierige Klasse bändigen??
-PC-Raum betreuen?
-
-
Wie willst du denn was für Leistungen über welchen Zeitraum miteinander aufrechnen??

klexel


@ klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wulpius Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2011 20:26:21

genau das sind die Fragen!


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