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Forum: "Das Land der Bekloppten und Durchgeknallten"

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@lupenreinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 06:50:23

Die Empfänger von Leistungen zum Lebenunterhalt sind aber nur ein Teil des Problems.

Die wohlstandsgeformten Mittel- und Oberschicht Eltern, die ihre lieben Kleinen in Wohlstandverwahrlosung zurück lassen und in Schule Forderungen fernab jeglicher realität stellen, sind nicht besser. Die geben auch nur ihre Kinder ab mit dem wunsch, Schule mach was draus, ich bin ja so im Stress. Und wenn LuL den Erwartungshorizont diese Klientels nicht bedienen, gibt es einen Lehrgang in Rechtsstaatlichkeit durch alle Instanzen


Das Deutschtum bei 4tneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 12:21:10 geändert: 29.05.2011 12:25:00

Es wird zwar nichts nutzen, wenn Stammtischbrüder und -schwestern sich die Welt einfach machen. Einfach machen in der Art und Weise wie sie hier zum Schlechten gegeben wird:

"Wer nicht arbeiten will, hat Möglichkeiten, sich im System einzurichten und dem Staat auf der Tasche zu liegen." Das ist die Wahrheit! Oder kann mir mal jemand sagen, warum wir Steuern zahlenden Bürger die Leute und ihre Nachkommen auf Dauer unterstützen sollen?
- Ist das gut für den Standort Deutschland?
- Steigert es seine Wettbewerbsfähigkeit?
- Trägt es zur Zukunftsicherheit eurer Pensionen/ unserer Renten bei?
WC - = Wohl caum


Trotzdem ein Hinweis über die Folgen dessen, was hier als vermeintliche Lösung gehandelt wird, nämlich die Sozialhilfe am besten gegen null zu fahren, um die identifizierten Sozialschmarotzer, die den anständigen deutschen Steuerzahlern das Geld aus der Tasche ziehen, die Dauerfolgen ihres faulen, nichtsnutzigen Daseins täglich vor Augen zu führen. Das gute Deutschtum braucht Satisfaktion, es muss die leiden sehen, nicht zur Mittelschicht gehören, die unter ihr stehen.

Ein Spiegel-Artikel (Ausschnitt) aus dem letzten Jahr beschreibt anschaulich die Folgen eines Wirtschaftssystems, dessen kaum vorhandenes soziales Netz die Menschen auf den Boden drückt:

>>In Amerika ist der freie Markt die oberste Instanz. Wer wenig Geld verdient, ist selbst schuld. Wer viel verdient, dem wird applaudiert - und nachgeeifert. Viel zu lange wurde dabei übersehen, dass dieser Aufstieg immer seltener gelang.

Statistisch liegt die Chance von weniger wohlhabenden Amerikanern, in die obere Mittelschicht aufzusteigen, bei vier Prozent - niedriger als in fast jedem anderen Industriestaat.

Die Politik findet bislang keine Antworten auf die sich verschärfende soziale Krise. Washington wartet immer noch auf die Jobs, die nicht kommen. Es scheint, als würden Präsident Barack Obama und seine Regierung einfach darauf vertrauen, dass sich die Amerikaner selbst aus dem Sumpf ziehen. Am besten so, wie sie es immer getan haben: indem sie Geld ausgeben. Für zwei Drittel der amerikanischen Wirtschaftsleistung ist der Binnenkonsum verantwortlich. …

"In Amerika gehen die Lichter aus", donnerte Nobelpreisträger Paul Krugman vergangene Woche und beschrieb Kommunen, die sich nicht mal mehr den Unterhalt ihrer Straßen leisten können.
Denn das Problem ist: Viele Amerikaner können gar nicht mehr konsumieren. Sie haben keine Ersparnisse. Ihre Häuser sind teils nur noch die Hälfte wert. Sie bekommen keine billigen Kredite mehr. Sie verdienen weniger Geld oder sind arbeitslos. Und entsprechend sind sie auch nicht mehr in der Lage, Steuern zu zahlen.
Viele Bundesstaaten und Gemeinden haben deshalb mit riesigen Haushaltslöchern zu kämpfen. Auf Hawaii fällt in manchen Wochen freitags die Schule aus, um dem Staat Kosten zu sparen. In Georgia hat ein Landkreis seinen gesamten öffentlichen Busverkehr einfach eingestellt. In der 380.000-Einwohnerstadt Colorado Springs wurde ein Drittel aller Straßenlampen abgeschaltet, um Strom zu sparen.

Vieles scheint im Amerika nach der Finanzkrise nicht zusammenzupassen. Einerseits druckt die Notenbank ständig frisches Geld, und die Regierung pumpte allein 182 Milliarden Dollar in die Rettung von AIG. Andererseits gehen in manchen Gegenden tatsächlich die Lichter aus, weil Washington keine Finanzhilfen gewähren will und dies mit Sparzwang begründet. "Amerika ist auf einem unbeleuchteten, unasphaltierten Weg ins Nirgendwo", warnt Ökonom Krugman.


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von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 13:01:46 geändert: 29.05.2011 13:10:23

Diese Zustände fallen mir auch auf.
Es hat sicherlich mehrere Gründe, warum die Schicht der Schüler, die sich darauf einrichtet, ihren Alltag künftig nicht mit beruflicher Qualifikation und Arbeit zu bestreiten und denen einfache Allgemeinbildung fehlt, immer größer wird.

Ich nenne einen Grund: Lehrmaterialien / Curricula.

Wenn ich die heutigen Schulbücher mit denen vor 40 Jahren vergleiche, stelle ich fest, dass die Inhalte immer dünner und immer einfacher geworden sind.
Curricula: Bspw. werden die Fächer Biologie, Chemie und Physik integrativ als Naturwissenschaften unterrichtet. Jeder weiß, dass die meisten Lehrer mind. ein Fach, meistens sogar zwei davon fachfremd unterrichten müssen.

Fortbildungen für Lehrer werden natürlich nicht auf dem Gebiet angeboten, dafür könnte man wöchenlich mindestens drei Fortbildungen zur Neudeutsch > interkulturellen Kompetenz < (richtig: "ich kenne mich mit Türken aus") belegen. Wenn man sich allerdings die Dozenten dieser Veranstaltungen anguckt, kann man es auch gleich bleiben lassen.

WUK-Bücher: Ich habe kürzlich ein Buch aus dem 9. Jhg. durchgelesen und kein einziges Thema gefunden, was nicht politisch links war.
Die Schüler immer schön gegen den Staat aufbringen.

Schulbücher und Lehrmaterialien sind z. B. gespickt mit ideologischen Alt-68er-Ansichten.
Lehrer werden z. B. in Texten oft als Gewalt, als zu verachtende Autorität, dargestellt.
Seit ich darauf achte, finde ich sehr häufig Beispiele.







@ brieföffner neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 13:28:05

Schulbücher und Lehrmaterialien sind z. B. gespickt mit ideologischen Alt-68er-Ansichten.
Lehrer werden z. B. in Texten oft als Gewalt, als zu verachtende Autorität, dargestellt


seit jahren bewegt mich die frage, wie machtbesessen wir lehrerInnen sind.

selbstverständlich üben wir täglich macht und auch gewalt aus und brauchen dabei die anerkennung als ernstzunehmende autorität.

es schadet sicher nicht, sich selbst ab und an kritisch zu fragen, inwieweit diese macht auch missbräuchlich ausgeübt wird - dann müssten sich die sus damit auch weniger in "ideologisch links orientierter alt68 marnier" auseinander setzen!






zu einseitigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 13:48:12 geändert: 29.05.2011 13:49:06

Die Konzentration auf die Probleme mit prekären Schülerschaften ist mir zu einseitig.

Vielmehr habe ich den Verdacht, dass die städnig geforderte "Individualisierung" ein Grund für die Probleme sein könnte.

Man muss individuell fördern.
Man soll individuell auf jeden eingehen.
Jede Störung soll für sich betrachtet werden, also ganz individuell.
Auch Konsequenzen erfolgen individuell.
Auf jeden Lerntypen soll man individuell eingehen.
etc., etc

Was mir dabei zunehmend verloren geht, ist der Gedanke an die Regeln und Werte einer Gemeinschaft. Wenn alles individuell ist, ist ja im Umkehrschluss auch nichts mehr allgemeingültig.

So kommt es dann zu den Auswüchsen, dass Eltern es begrüßen, wennman klare Linie zeigt und konsequent ist, aber bitte schön nicht bei ihrem Kind, denn das ist ja ganz individuell zu betrachten.

Das alte Sprichwort "mitgefangen, mitgehangen" gilt schon lange nicht mehr. Wenn 8 Schüler gemeinsam etwas angestellt haben, wir verlangt, dass man peinlichst genau den Anteil eines jeden Schülers berechnet.
Wenn man herausfindet, dass alle gleich viel beigetragen haben und alle die gleiche KOnsequenz zu spüren bekommen, ist es garantiert Achmeds Vater, der "Rassismus" schreit, Finn-Oles Vater ein ADHS-Zertifikat vorlegt und Kevins macht gar nichts, weil sein Vater gesagt hat, die Lehrer sind Scheiße.


@"Stammtischschwester Gutmensch" bakunix:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 13:57:10

Ich bin lediglich der Auffassung, dass derjenige, der Hilfe zum Lebensunterhalt als Hilfe der Solidargemeinschaft der Steuerzahler erhält, diese
a) nicht ohne eine Gegenleistung erhalten sollte - er ist meist nicht arbeitsunfähig, sondern ihm fehlt eine bezahlte Arbeit und
b)ganz sicher nicht bis zum Sanktnimmerleinstag erhalten sollte.
Damit das möglich wird, ist allerdings ein Umdenken nötig, was die Finanzierung von Arbeitsplätzen anbelangt, die nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten allein niemals hier angeboten würden (Es gibt sie aus "Preisgründen" schlicht nicht mehr hierzulande).

Ich bin fest davon überzeugt, wenn wir dem Menschen eine - wenn auch subventionierte - Arbeit geben, tun wir mehr für sein Selbstwertgefühl, sein Familienleben, seine seelische Hygiene etc. als ihn mit immer mehr flankierenden Maßnahmen in eine immer größere anspruchsberechtigte individuelle Hoffnungslosogkeit hineinzumanövrieren.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 14:05:57 geändert: 29.05.2011 14:08:21

von: unverzagte

>seit jahren bewegt mich die frage, wie
>machtbesessen wir lehrerInnen sind.
>selbstverständlich üben wir täglich
>macht und auch gewalt aus und brauchen
>dabei die anerkennung als
>ernstzunehmende autorität.

Machtmissbrauch wird betrieben, indem Schüler einseitig informiert, also desinformiert werden und indem die Lehrinhalte mehr auf ideologischen Sichtweisen als auf wissenschaftlichen Erkenntnissen akzentuiert sind.

>es schadet sicher nicht, sich selbst
>ab und an kritisch zu fragen,
>inwieweit diese macht auch
>missbräuchlich ausgeübt wird -
>dann müssten sich die sus damit
>auch weniger in "ideologisch links
>orientierter alt68 marnier" auseinander
>setzen!

Da hast du ja viel geschrieben, aber keine Aussage getroffen.
Ich übersetze mal: Wenn die Lehrer so gewalttätig sind, müssen die Schüler darauf mit Steinewerfen reagieren?
Oder was?


@brieföffnerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 14:31:13

aussagen zunächst ignorieren um unmittelbar im anschluss eine interpretation als übersetzung anzubieten weist auf eine unnötige überheblichkeit hin oder brauchst du das für dein selbstwertgefühl?

deine deutung meiner aussage gehört eindeutig unter die von dir angebotene "oder was" - kategorie.

machtmissbrauch hat zahlreiche facetten - eine hast du bereits genannt.

wenn lul als ehemals erniedrigte sus in die institution schule zurückkehren, um sich in der neuen rolle mit dem damaligen agressor identifizieren bzw sich überlegen fühlen können, indem sie diese ehemalige ohnmacht endlich in macht umwandeln - das ist für mich der kern von machtmissbrauch.


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von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 15:02:34 geändert: 29.05.2011 15:03:37

von: unverzagte

>aussagen zunächst ignorieren um
>unmittelbar im anschluss eine
>interpretation als übersetzung
>anzubieten weist auf eine unnötige
>überheblichkeit hin oder brauchst
>du das für dein selbstwertgefühl?

Jetzt fühl dich bitte nicht gleich so angepisst. Drück dich doch einfach klarer aus, dann versteh ich deine Aussage auch.


>deine deutung meiner aussage gehört eindeutig
>unter die von dir angebotene "oder was" -
>kategorie.

Versteh ich schon wieder nicht.

> machtmissbrauch hat zahlreiche facetten
> - eine hast du bereits genannt.

Japp.

>wenn lul als ehemals erniedrigte
>sus in die institution schule
>zurückkehren, um sich in der neuen
>rolle mit dem damaligen agressor
>identifizieren bzw sich überlegen
>fühlen können, indem sie diese
>ehemalige ohnmacht endlich in
>macht umwandeln - das ist für mich
>der kern von machtmissbrauch.

Als würde es unter reflektierten und verantwortungsvollen Menschen keinen anderen Umgang geben, mit Frustrationen konstruktiv umzugehen.

Was ich an deiner Darstellung schlimm finde, ist das Lehrerbashing.
Solltest du Recht haben und ein großer Teil von Lehrern rekrutiert sich aus ehemals misshandelten Schülern, die das nun ihrerseits weitergeben wollen (was ich verneine), dann sehe ich die Gefahr nicht in der Weitergabe an die Schüler, sondern in der Haltung gegenüber Lehrerkollegen.

Dann könntest du Recht haben. Also, Lehrer, die andere Lehrer als die Lehrer ihrer eigenen missratenen Schülerzeit fühlen. Lehrer, die Kollegen pauschal Lust auf Machtmissbrauch gegenüber Schülern unterstellen und meinen immer aufpassen zu müssen, ob nicht ein Kollege ungerecht oder böse ist. Man selber ist natürlich ganz anders, 100%ig reflektiert, immer gerecht, ein guter, lieber Mensch eben.

Interessante Theorie, wenngleich auch etwas off topic.


@ lupenreinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2011 19:15:51 geändert: 29.05.2011 19:20:30

Du schreibst: Ich bin fest davon überzeugt, wenn wir dem Menschen eine - wenn auch subventionierte - Arbeit geben, tun wir mehr für sein Selbstwertgefühl, sein Familienleben, seine seelische Hygiene etc. als ihn mit immer mehr flankierenden Maßnahmen in eine immer größere anspruchsberechtigte individuelle Hoffnungslosogkeit hineinzumanövrieren.

Eine typische Floskel der Politiker konservativer Provenienz ist die von Dir verwendete: "Ich bin fest davon überzeugt, …". Im Anschluss folgt das Scheinargument. Belegt eine feste Überzeugung irgendetwas? Im Gegenteil! Sie gaukelt bestenfalls vor, man hätte sich mit der Materie befasst. Dabei ist sie nichts anderes als eine Anpreisung der eigenen Ideologie.

Die zweite Variante der Scheinargumentation ist die, einen Vergleich heranzuziehen, der die eigene Ideologie als vermeintlich günstiger für die Betroffenen aussehen lässt. In Deinem Fall konstruierst Du die totale Arbeitslosigkeit, um sie subventionierten Arbeitsplätzen gegenüberzustellen. Anstatt zu fordern, den Lohn für die Arbeit so zu gestalten, dass "die Bekloppten und Durchgeknallten", um den hier herrschenden die Mitmenschen verachtenden Sprachduktus aufzunehmen, davon leben und ganz normal in die - leider - teilweise privatisierte (verriesterte) Rentenkasse einzahlen können. Ja, so gedeiht das rechtskonservative Stammtischniveau!


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