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- nicht das gefühl bekommen, dass fragen nerven
- stunden, die ich hospitiert habe, nachbesprechen
- bei hospitation auch gemeinsam stunden vorbereiten und hinterher besprechen, warum es wie gelaufen ist
- nach meinen ideen gefragt werden (grad am anfang traut man sich manchmal nicht, von selbst mit ideen zu kommen)
- wenn eine stunde bei mir in die hose gegangen ist, gemeinsam nach den ursachen suchen und gemeinsam besprechen wie man das in der folgestunde wieder "geradebiegen" kann
- ganz toll, aber auch zeitaufwendig: TEAM TEACHING, über längeren zeitraum oder auch mal nur für eine stunde gemeinsam planen, UNTERRICHTEN und nachbereiten. ich hatte das glück, eine mentorin zu haben, die sich auf dieses "experiment" eingelassen hat, ein ganzes schuljahr. wir hatten beide was davon! war eine tolle erfahrung, leider in diesem ausmaß nur praktikabel, wenn schulleitung bei stundenvergabe auch mitspielt.
- netter privater kontakt, gleich am anfang mal nach der schule zusammen kaffee trinken gehen und nicht NUR über schule reden.
lg