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Forum: "Ref abbrechen NRW wegen Psyche"

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Obwohl ich normalerweiseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2012 20:12:07

dazu tendiere, zum Durchhalten zu raten - eben wegen der
besseren Vermittelbarkeit bei abgeschlossener Ausbildung -
würde ich jemandem, der nach wenigen Monaten schon solche
Probleme hat, wirklich zum sofortigen Aufgeben raten. Es wird
nicht besser!

Wenn dir der Beruf und der Umgang mit Kindern keinen Spaß
macht, warum dann das Hintertürchen offen lassen? Lass dich
beraten und fang etwas Neues an!


Wenn Du das Ref erstneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leonie5 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.03.2012 17:52:58

seit ein paar Monaten machst, würde ich an Deiner Stelle sofort abbrechen!
Wenn Du jetzt wieder Depressionen hast, hälst Du das Referendariat überhaupt nicht durch sondern brichst ganz bald zusammen - und dann wird vermutlich erst mal auch lange nichts mit einer beruflichen Umorientierung.

Am besten lässt Du Dich von einem Juristen der GEW eingehend beraten, vor allem in Bezug auf die Begründung des Abbruchs - nach der Dich ja auch spätere Arbeitsgeber fragen könnten! Die sollte überzeugend, aber nicht gelogen sein.

Dann lässt Du Dich von der Agentur für Arbeit beraten. Ich weiß nicht, woher Du in NRW kommst - die Agentur für Arbeit in Duisburg hat eine eigene Abteilung, die nur für Akademiker zuständig ist.

Und dann schickst Du dem Seminar die Kündigung und fertig.

Das Ref ist für die meisten der blanke Horror.


Mach was anderesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.03.2012 19:38:06

Mein Sohn war nach dem Studium (u. a. Latein) genauso weit. Plötzlich die Erkenntnis, dass er diesen Beruf keine 40 Jahre lang ausüben möchte - und von heute auf morgen hat er alles hingeschmissen, um Plan B zu beginnen. Mein Mann war geschockt, ich war erleichtert!
Eine Woche später studierte er seinen heutigen Traumberuf - Hotel-Management... und er ist glücklich!
Ehrlich gesagt: Ich gehöre zu den Alten in diesem Job und bin heilfroh, dass mein Sohn sich selbst gegenüber so ehrlich war und sich nicht in diesen Beruf begibt.
Aus Erfahrung rate dir: Such dir einen Beruf, der dir von Vorneherein Freude macht! Allein mit deinen hier geäußerten Bedenken wirst du unglücklich! Verwirkliche Plan B oder C oder D ...
Viel Glück dabei!


Gerade mit Fremdsprachenkenntnissenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.03.2012 19:45:46

gibt es doch eine Reihe von Möglichkeiten, von der
Erwachsenenbildung über Hotel- bzw. Tourismusbranche bis zu
kaufmännischen Berufen. Da ist doch bestimmt etwas machbar!


Vielen Dank...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhysm Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2012 14:04:36

für die vielen nützlichen und aufmunternden Beiträge.

Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es für mich wohl das Beste ist, das Ref abzubrechen. In meiner derzeitigen Verfassung tue ich weder mir noch der Schule bzw. den Schülern einen Gefallen damit, weiterhin zu unterrichten...

Ich kann auch gut verstehen, dass viele sagen, dass man sich das Hintertürchen "Schuldienst" bei meiner Ausgangslage nicht offen halten sollte, aber ich habe mit meiner Therapeutin darüber gesprochen und sie hat mich u.a. darauf hingewiesen, dass ich eben wegen der Depressionen vielleicht gar nicht realistisch einschätzen kann, ob mir die Arbeit mit den Schülern wirklich keine Freude macht.

Tja, so ist das eben mit Depressionen. Sie vernebeln dir in jedem Lebensbereich die Realität und lassen dich nur mit den absolut schlimmsten Gedanken und Gefühlen zurück. :(

Auch wenn ich mir momentan eine Rückkehr an die Schule absolut nicht vorstellen kann (zumal es die Schule ist, die mich wieder an diesen Punkt gebracht hat), so weiß ich auch nicht sicher, ob ich sie für immer ausschließen kann. Wer kann von sich schon mit Sicherheit behaupten zu wissen, wie man in 5 oder 10 Jahren über eine Sache denkt, geschweige denn sich fühlt? Ich weiß nicht mal, wie ich mich morgen fühle, sondern denke gerade nur von Tag zu Tag... Ich versuche nur das für mich zu tun, was mir auf lange Sicht als das Beste erscheint und das ist, mir Optionen offen zu halten. Ob ich diese Optionen nutze, steht auf einem anderen Blatt...

Ich hoffe, ihr habt Verständnis für meine Sichtweise und zerfleischt mich oder euch jetzt nicht gegenseitig. Nochmals vielen Dank für alles und an alle Referendare, die für sich wissen, dass der Job trotz des Stresses der richtige für sie ist: STAY STRONG und BON COURAGE!


ein LAA zu seinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: laa89 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2013 21:16:37

ist nicht gerade einfach.

Ich habe letztes Jahr angefangen, doch lange dauerte es nicht mehr, bis mein Mutterschutz anfing.

Also war ich nicht wirklich gestresst. Nachdem ich jetzt vom Mutterschutz zurück bin, und sehe, was ich alles noch abarbeiten muss (auch wenn ich 3 Monate Verlängerung bekommen habe)bin ich total gestresst.

Aber zum Glück habe ich meinen Mann hinter mir, der mich in allem unterstützt, auch was die Betreuung des Kindes angeht.

Schlimmer finde ich, wenn Beziehungen kaputt gehen (habe es mitbekommen), oder LAA (schon 2) ihre Ausbildung abbrechen, weil sie mit ihren Nerven am Ende sind.

Ich finde, man sollte Spaß am Beruf haben und nicht von den Schülern genervt sein.
Natürlich bin ich manchmal genervt, aber NICHT von den Schülern, sondern vielmehr- dass ich als LAA viel vorbereiten muss- und immmer anders, neues,..,.., unterrichten muss- als normale Lehrer.
Es ist ja auch gut gemeint, und ich finde es auch ganz lieb und nett, aber manchmal komme ich an einem Punkt, da kann ich nicht mehr denken.
Die Erwartungen, die die Mentoren haben, sind einfach viel zu viel.


@laa89neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.04.2013 20:00:14

Die Erwartungen, die die Mentoren haben, sind einfach viel zu viel.

Was heißt viel zu viel? Da müsste man schon einen Maßstab anlegen. Ist es bei anderen LAAs ebenso? Oder sind nur deine Mentorinnen in deinen Augen zu anspruchsvoll?


@laa89 Vielleichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lisae Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.04.2013 21:17:17 geändert: 14.04.2013 21:17:52

helfen dir drei Gedanken, um mit der momentanen, von dir als stressig empfundenen Situation fertig zu werden.

1. LAA ist ein vorübergehender Status. Vorbereitungszeit ist Lehrzeit und die kann gar nicht so bequem dahingehen. Du hast ja schließlich vor, eine Prüfung abzulegen.

2. Die Lehrer, deren Arbeit du als normal und wenig stressig wahrnimmst, waren alle mal LAA und haben diesen Lebensabschnitt offensichtlich überstanden. Ganz zu schweigen davon, dass auch nach der Prüfung die Arbeit als L nicht immer so gemütlich dahinplätschert.

3. Mentoren verlangen deshalb allerhand, weil sie wissen, was ihren Schützlingen in der Prüfung abverlangt wird. Sie handeln in staatlichem Auftrag und dürfen euch nicht einfach ins Messer laufen lassen.

Kopf hoch und wenige Durchhänger wünscht dir
lisae


Verlangen nicht etwaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2013 19:27:59

die Fach- bzw. Seminarleiter noch mehr als die Mentoren? So
ist es eher bei uns.


@bger, seltsam nur,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leonie5 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2013 22:02:55

dass uns die Fachleiter spätestens im 2. Jahr nicht mehr an ihrem Unterricht teilnehmen ließen.
Warum wohl?
Bis auf eine Person waren meine FL kleine Möchtegerns und Macht-Spieler.

Meines Erachtens müsste das Ref ganz anders aufgebaut sein.


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