Hier ein Statement zu dem Artikel, auf den du verlinkt hast. Er steht darunter:
"Das Problem sind die methodischen Fehler der Lehrer. Die Kinder sollen ab der ersten Klasse zu freien selbständigen Demokraten erzogen werden, so will es der Staat also gehorchen die Pädagogen. Das ist jedoch falsch, weil Kinder sich langsam entwickeln, sie durchlaufen Phasen und entsprechend dieser Phasen müssen sie unterrichtet werden. Kleinkinder sind Hedonisten, die Schulreifen bis zur Pubertät mögen und brauchen Vorbilder und Autoritäten. Wer da mit Ideologie dagegen hält braucht sich nicht wundern, dass sein Unterricht nichts bewirkt. Solche Abstrusitäten wie keine Fehler korrigieren oder auf Teufel komm raus darauf bestehen, dass die Kinder alles alleine machen sollen produziert asoziales Verhalten, da die Kinder nicht lernen, dass ihnen jemand hilft, sie lernen nur, dass sie bewertet werden und das sich so und so niemand dafür interessiert was aus ihnen wird. Hysterische Lehrerinnen die kleine Jungs anschreien oder beleidigen und das dann Erziehung nennen sind hoffentlich eine Ausnahme, aber auch das gibt es in Berlin."