ich habe eine klare mündliche Ansage an die Lieben gegeben. Angekommen ist, ich weiß aber nicht, bei welchen Eltern, was ganz anderes. Das, was angekommen ist, ist rechtlich aber gar nicht zulässig.

Angeblich!!! beschweren sich nun Eltern bei anderen Kollegen über mich, ich hätte das und das gesagt. Das stimmt aber noch nicht mal im Ansatz. Ich weiß aber nicht, wer und ob es stimmt, dass ALLE sich beschwert hätten.

Blöd ist halt, dass sich KEIN! Einziger bei mir beschwert hat.

Ich bin ziemlich sauer.

genau deshalb solch ein Brief:

Liebe Eltern der Klasse xyz
Ich habe erfahren, dass es nach meiner Info vom 1.3. 2013 an die Klasse zu einigen Missverständnissen gekommen ist .

Deshalb möchte ich Ihnen die Info noch einmal schriftlich mitteilen:

Bla bla bla - ohne Vorwürfe, ohne Beschuldigungen, einfach als Info.

Das erreicht alle, das wirbelt keinen Dreck auf, es fühlt sich niemand schuldig, du musst dich nicht verteidigen und du kannst Fakten schaffen.

Viel Erfolg

... hat die Eltern beim 1. Elternabend gewarnt, sie sollten auf keinen Fall alles glauben, was die Kinder zu Hause über die Schule erzählen.
Dann, meinte sie, verspreche sie auch, nicht alles zu glauben, was die Kinder über zu Hause erzählen.

Vielleicht ein Tipp für die nächste Klasse, damit so eine Gerüchteküche vorgebeugt wird.

finde ich eine gute Idee.
Den Elternbrief abzufassen, erwäge ich noch.

würde es auch so machen wie es klexel vorschlägt:
Einfach neutrale Elternmitteilung an alle.

Je länger man dahinwartet, desto ärger brodelt die Gerüchteküche und du bereitest dir nur
unruhige Nächte.

Den Elternbrief abzufassen, erwäge ich noch.

Kommt dieser Brief auch an? Oder müssen etwa von den Eltern unterschriebene Abschnitte vorgelegt werden, aus denen hervorgeht, dass sie den Text zur Kenntnis genommen haben? Das kann dauern und wieder zu Konflikten führen...