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Forum: "Adventskalender 2013"
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| de staade Zeit = 10. Fenster | | von: rfalio
erstellt: 09.12.2013 18:36:43 geändert: 09.12.2013 18:37:10 |
Oda wias vor üba fuchzg Jahr war.
Erst amol hods zu dera Zeit kaum Liacht auf da Straß gebm, denn da Strom war teia und d Leit hamm denasd net vei Geld ghabt. I ha als Bua in der Woch a Fuchzgerl griagt und des war scho vei, und do host scho fria s Sparn afanga miassen, damits deine Leit ebs z Weihnachten host kaffa kenna. Wia i viere war, bin is erst Mal loszogn zum Gschenkkaffa. I Hob ma so zehn Markl zsammgspart und des hat für drei Leit reicha miassn. De Gschäfta warn damals glei auf der andern Staßnseitn; heit dats a kloans Kind gar nimma alloans außi lassn, aber damals war ja weng Verkehr. Fürd Muatta hab i ganz feudal a Kölnisch Wassa gkauft, 4711 und des hat scho a ganz scheens Loch in mein Geldbeitl grissn. Nachad hats für mei Schwester nur no zu am Schokladmaikäfer greicht, der war in der Konditorei übrigbliebm und hat a nur no fünf Fiaß ghabt, drum hab i den billiger griagt. Und für an Vater hab i dann was bastelt.
Nachmittags hamma mit da Mama Leckerl backn. Sie hat imma Platzerl gsagt, weil’s aus Schlesien war.
Und dann samma losganga und ham an Vata von der Arbeit abgholt. Natürli z Fuaß, denn a Auto hat ja kaum jemads ghabt. In der Greanau wars immer schee, da war da Weg aus so a bsondrer Art von Ern, da bist ganga wia af am Kissn. Dann no über den Poststeg, wo ma durch die Lecha im Bodn auf Eisnbahngloas abigsegn hoad (heit dat ma schwinlig wern). Zruck is der Vatta dann mit uns außenummi ganga. Da war dann glei des kloane Spielwarngschäft, wo drauß üba da Tüar der groaße Seifnblosenbär war, a riesigs Stoffviech, der sie bewegt hoat und wemma Glick ghabt hamm, a Seifnblosen blosen had.
A paar Metter weida war der Guggemos, a Elektrogschäft; da hast a bissal Fernsehschaugn kenna. Z Haus hamma ja no koan ghabt. Dann kam des ganz groaße Spiezeiggschäft. Oft hat der vor Weihnachten a riesige Eisenbahnanlag in seim Schaufensta ghabt. Da samma imma lang gstanden, bis ma d Ziag sch auswendi gkennt hamm.
Vorn am Ludwigsplatz hat si dann der Vatta an Ochsnmaulsalat gkauft, der hat ehm gso guat gschmeckt. Mir andern hamman aba net mögn.
Dahoam hamma dann Abendgessen, a bissl gspüit, de Eltern hamm glesen, am Adventskranz ham scho zwoa Kertzn brennt, da Vatta hat a Halbe drunga und Mutta a Schöperl Wein.
Schee wars.
Freie Übersetzung:
Die stille Zeit
Oder wie es vor über fünfzig Jahren war.
Erst einmal gab es damals kaum Weihnachtsbeleuchtung auf den Straßen, denn Strom war teuer u8nd die Menschen hatten wenig Geld. Als kleiner Junge bekam ich fünfzig Pfennig pro Woche als Taschengeld und das war schon viel; um Weihnachtsgeschenke kaufen zu können, musste ich schon früh mit dem Sparen anfangen. Mit vier Jahren bin ich das erste Mal Geschenke einkaufen gegangen. Zehn Mark hatte ich gespart und das musste für drei Leute reichen. Die Geschäfte waren gleich auf der anderen Straßenseite; heute ließe man ein kleines Kind nicht mehr alleine vor die Türe, aber damals war wesentlich weniger Verkehr. Für die Mutter habe ich ein Kölnisch Wasser, 4711, gekauft, aber damit war mein Budget gesprengt. Für meine Schwester reichte es dann nur noch für einen fünfbeinigen Maikäfer, der in der Konditorei übriggeblieben war und deswegen weniger kostete. Für den Vater habe ich dann etwas gebastelt.
Nachmittags haben wir immer Plätzchen gebacken (so sagte meine Mutter, die aus Schlesien stammte). In Bayern sagt man Leckerl.
Anschließend sind wir los und haben Vater von der Arbeit abgeholt. Natürlich zu Fuß, denn kaum eine Familie hatte damals ein Auto. In der Grünau war es immer schön zu gehen, denn der Weg dort hatte einen besonderen Belag, auf dem man wie auf einem Kissen ging. Dann über den Poststeg, dessen Belag schon schadhaft war, so dass man die Eisenbahngleise darunter sehen konnte (heute bekäme ich Höhenangst).
Zurück sind wir einen weiteren Weg gegangen. Gleich am Anfang der Geschäftsstraße war ein kleines Spielwarengeschäft. Über der Tür befand sich ein riesiger Stoffbär, der ab und zu Seifenblasen blies.
Ein paar Meter weiter im Schaufenster des Elektrogeschäftes Guggemos stand ein Fernseher eingeschaltet. Zu Hause hatten wir noch keinen. Im Fenster des großen Spielzeuggeschäftes nebenan war oft eine große Eisenbahnanlage aufgebaut. Dort blieben wir lange stehen und verfolgten die Züge.
Beim Metzger am Ludwigsplatz hat sich Vater immer einen Ochsenmaulsalat gekauft, den er als einziger in der Familie aß.
Zuhause gab es dann Abendessen, wir Kinder spielten ein bisschen, die Eltern lasen, am Adventskranz brannten schon zwei Kerzen, Vater trank ein Bier und Mutter ein Glas Wein.
Schön war es.
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| Türchen 11 | | von: cujamaraaa
erstellt: 11.12.2013 13:40:24 |
Da geht es auf, das Türchen... Danke fürs verlinken, bin heute morgen nicht mehr dazu gekommen!
Advent und Weihnachten haben für mich sehr viel mit Musik zu tun. Abgesehen von der Dauerberieselung mit mehr oder weniger erträglichen Weihnachtshits im Radio und diversen Einkaufsmöglichkeiten ist die Advents-/Weihnachtszeit in meinem Umfeld vor allem von selbstgemachter Musik geprägt. In der Schule habe ich mehr schöne Lieder als ich Zeit habe zu singen, die Schüler bringen ihre Instrumente mit und präsentieren die (hoffentlich) geübten klassischen Weihnachtslieder und ich freue mich, wie viele traditionelle Sachen sie doch noch kennen und gerne mögen.
Und spätestens Weihnachten wird mit der Familie gesungen :)
Das sind die wenigen Momente, in denen der Stress ausgeblendet werden kann und man ganz bei sich und seinen Mitsängern ist. Gemeinsam singen macht fröhlich, stärkt die Gemeinschaft, ist gesund. Und Spaß macht es auch noch :)
Wo gibt es das heutzutage noch, dass so viele poritive Wirkungen ohne Nebenwirkungen aufeinandertreffen???
In diesem Sinne:
An die Klampfen, an die Tasten, alle Mann!
Singe jeder, wie er kann
Richtig oder falsch ist voll egal
nur das Schweigen ist fatal!
PS: Wer vor lauter Heiserkeit schon nicht mehr singen kann, kann sich vom Lied inspirieren lassen und die passende Mahlzeit dazu kreieren. Kurzanleitung:
Apfelgehäuse entfernen, mit Haferflocken-Nuss-Honig-Mischung füllen und ab in den Ofen. Serviert wird die Leckerei mit Vanillesoße oder Vanilleeis. Zimt nicht vergessen! |
| Türchen 12 | | von: janne60
erstellt: 11.12.2013 21:53:53 geändert: 11.12.2013 21:54:29 |
Etwas zu früh, aber ihr könnt es ja schnell nochmal zumachen und später schauen.
Zur Nachahmung empfohlen:
Eine meiner sozialen Aktionen, die das positive Miteinander in der Klasse stärken sollen, ist das Zusammenstellen eines „persönlichen Nettigkeitsbriefes“. Ist ein bisschen Schreibarbeit für den Lehrer, die sich aber in dem Moment bereits gelohnt hat, wenn die Kinder ihre Briefe in Händen halten und geht so:
Im Vorfeld erhalten die Kinder ein Blatt mit der Liste aller Mitschüler. Dazu erhalten sie die Aufgabe „Denke einen Moment über deine Mitschülerinnen und Mitschüler nach. Schreibe dann hinter jeden Namen das Netteste, was dir zu diesem Kind einfällt. Bleibe ganz bei dir und rede nicht mit anderen. Gib anschließend dein Blatt ab.“
Diese Blätter sammle ich ein und verfasse nun für jedes Kind seinen persönlichen Brief, auf dem sämtliche Sätze der anderen aufgelistet sind. Mehrfachnennungen werden zusammengefasst, sodass in der Regel pro Kind 10-15 freundliche Sätze zusammenkommen. Habe diese Aktion gerade wieder durchgeführt, anbei ein Beispiel einer solchen Sammlung:
Du bist supernett.
Du bist lieb.
Du hilfst mir, wenn ich was vergessen habe.
Du bist ganz cool.
Ich mag dich und du bist eine super Schülerin.
Ich finde dich schlau.
Ich finde dich schön.
Du bist sehr nett zu mir.
Ich finde dich o.k.
Du bist meine beste Freundin.
Du bist hilfsbereit.
Ichfinde dich richtig gut bei Klassenarbeiten.
Du bist gut in Mathe und Deutsch.
Du bist lustig.
Du bist ein gutes Mädchen.
Du bist die netteste Freundin.
Ich mag dich gerne.
Du bist klug.
Überschrieben ist jeder Brief mit „Persönlicher Lobbrief für (Name). Dies schrieben deine MitschülerInnen über dich:“
Passend zur Weihnachtszeit habe ich die Briefe mit weihnachtlichen Motiven geschmückt, die ich aus Copyrightgründen hier leider nicht hochladen darf, aber da kann ja jeder auf seine Weise kreativ werden.
Nach dem Grundsatz der selffullfilling prophecy hat sich nach diesen Briefen schon bei so manchem Schüler die Leistung oder das Verhalten geändert.
Probierts einfach mal aus!
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| Türchen 13 | | von: santa_claus
erstellt: 14.12.2013 07:48:06 |
Hallo ihr Lieben!
Nun sind es nur noch zehn Tage bis zum Heiligen Abend. Meine Wichtel und ich stecken im jährlichen vorweihnachtlichen Stress.
Weihnachtsmann und Wichtel? Die gibt’s gar nicht! - Meint ihr! Genau wegen dieser Zweifel melde ich mich an dieser Stelle einmal zu Wort.
Im Zeitalter des Internets und Shoppingportalen wie ebay, amazone und anderen fällt es sicher schwer, einen Gedanken an den traditionellen Weihnachtsmann zu verschwenden. Ich schreie auch nicht gerade vor Glück, wenn mir mal wieder ein Brief mit dem Wunsch der momentan angesagtesten Schuhe von zalando auf den Tisch flattert. Auch die Wünsche der Kinder haben sich verändert. Wo früher beim Auspacken ein Buch oder ein Spiel hellstes Entzücken hervorrief, muss es heute ein E-Reader sein oder am besten gleich Bares für den nächsten Shopping-Event.
Die meisten Wunschzettel kann ich sofort in die entsprechende Ablage, nämlich unter „materielle Wünsche“, einsortieren. Die Wichtel und ich haben uns längst, wenn auch nicht ganz freiwillig, auf die veränderten Zeiten eingestellt.
Doch auch ein so alter Kerl wie ich wird ganz sentimental und zerquetscht schon mal eine Träne, wenn er Wünsche nach Frieden, Gesundheit, einem Job oder einer intakten Familie liest. Diese Wünsche sind eine Herausforderung und sicher nicht immer umgehend zu erfüllen - manchmal, trotz aller Bemühungen, sogar überhaupt nicht!
Mein Wunsch für das Weihnachtsfest, und alle Wichtel schließen sich dem an, ist es, dass der Gedanke an Weihnachten und der Glauben an den Weihnachtsmann nicht verloren geht. Weihnachten ist nicht nur das Geben und Nehmen von Geschenken - es steckt in so viel mehr darin: Die vorweihnachtliche, mit Kerzen erhellte Adventszeit, das Lachen der Kinder beim Besuch des Weihnachtsmarktes, das stumme Kopfnicken des Obdachlosen als er eine neue warme Jacke erhält, das nachdenkliche Lächeln der alten Nachbarin als sie einem Weihnachtslied auf der Straße lauscht, das sehnsüchtige Warten auf den Anruf eines Freundes …
Wenn ihr jetzt vor Weihnachten mit offenen Augen durch euer Leben geht, werdet ihr vielleicht mich oder einen meiner Wichtel erkennen können. Nein, ich habe kein rotes Kostüm an - das trage ich nur in der Cola-Werbung - hohoho - und meine Wichtel haben auch keine Schlitzohren, auch wenn sie manchmal schlitzohrig sind … Wir sind es, die zwei unbekannte Menschen zu einem Lächeln bewegen, die Licht in die dunklen Tage bringen, die Menschen zu einem freundlichen Miteinander bewegen wollen, die einfach nicht aufgeben, das Weihnachtsfest als Fest des Miteinanders zu sehen.
Euer Santa_Claus
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| 16. Dezember | | von: bidaba
erstellt: 15.12.2013 21:01:58 |
Aus Schleswig-Holstein schicke ich euch ein plattdeutsches
Weihnachtsgedicht, das für mich unbedingt zur Weihnachtszeit dazugehört.
Die Schüler, die es erstmals kennenlernen, lassen sich gleich von der
Atmosphäre dieses alten Gedichts einfangen und so ist es für mich ein
wunderbares Band zwischen Jung und Alt.
De Wiehnachtsmann
Kiek mol, wat is de Himmel so rot,
dat sünd de Engels, de backt dat Brot,
de backt den Wiehnachtsmann sien Stuten
för all de lütten Leckersnuten.
Nu flink de Teller ünners Bett,
un legt ji hen un west recht nett,
de Sünna Klaas steiht vor de Dör,
de Wiehnachtmann,
de schickt em her.
Wat de Engels hevt backt,
dat schüt jü probeern.
Un smeckt dat good,
dann hört se dat gern.
Un de Wiehnachtmann smunzelt,
nu backt man noch mehr.
Ach, wenn doch blots erst Wiehnachten wär.
Zu dem Gedicht gibt es noch ein Rezept für eine leckere norddeutsche
Spezialität, die zwar nicht zu Weihnachten gehört, aber in die Winterzeit:
Heißwecken
Zutaten:
750 g Mehl
125 g Zucker
⅜ l Milch
3 Eier
90 g geschmolzene Butter
90 g Butter, in kleine Stückchen geschnitten
125 g Rosinen
125 g Zitronat (klein hacken)
1 Würfel Hefe
Salz
Zimt
Kardamom
Eigelb zum Bestreichen
Zubereitung.
Milch erwärmen. Hefe mit 3 El lauwarmer Milch verrühren. Mehl, Zucker,
Rosinen, Zitronat und Gewürze in eine Schüssel geben. Mit Milch,
geschmolzener Butter (90 g), Eiern und Hefe gut verkneten. Warm stellen und
30 - 40 Minuten gehen lassen. Erneut durchkneten. Nun die kleingeschnittene
Butter unterkneten. Fingerdick ausrollen und Quadrate schneiden (etwa 10 cm
Kantenlänge), mit Eigelb bestreichen. Noch einmal gehen lassen. Bei 220° C
20 - 25 Minuten backen. Noch warm essen.
Wer mag, kann die Heißwecken noch mit Butter bestreichen.
Guten Appetit!
bidaba
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| Türchen 17 | | von: santa_claus
erstellt: 17.12.2013 08:54:36 |
Hallo meine Lieben!
Noch eine Woche bis zum Weihnachtsfest!
Sicherlich seid ihr, genau wie meine Wichtel und ich, mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt und ein nicht geringes Gefühl von Hektik macht sich breit: „Wo ist der Christbaumständer?“ „Hast du die Kiste mit den goldenen Weihnachtskugeln gesehen?“ „Nachbar Müller hat schon seinen Weihnachtsbaum gekauft!“ „Wir haben das Geschenk für Tante Hulda vergessen?“ … Diese Liste könnt ihr sicherlich ohne Probleme fortsetzen.
Wenn ihr der Hektik ihren Raum gebt, sitzt ihr am Heiligen Abend völlig erschossen unter einem kleinen, wackeligen Weihnachtsbaum mit silbernen Kugeln und versucht der überraschend zum Besuch aufgetauchten Hulda überzeugend zu erklären, warum alle, aber nur sie nicht, ein Weihnachtsgeschenk erhalten.
Lasst uns doch versuchen, die letzten Tage vor Weihnachten ein wenig zu entschleunigen, zur Ruhe zu kommen, durchzuatmen und das Gefühl von Weihnachten zu spüren.
Mir gelingt das auch nicht immer, aber dann haben meine Wichtel ein ganz besonderes Rezept, mit dem sie mich am Abend ganz angenehm entspannen. Dieses Geheimrezept meiner Wichtel möchte ich an euch weitergeben:
Weihnachts-Wichtel-Glögg
Zutaten:
Rotwein (Menge nach Bedarf)
Rum oder Cognac (nach Geschmack)
ca 10 Stück brauner Würfelzucker
eine Zimtstange
drei Kardamonkapseln
ein kleines Stück Ingwer
drei dünne Streifen Zitronenschale
drei ganze Nelken
50 g Sultaninen (getrocknete Trauben ohne Kern)
50 g abgezogene Mandeln, gestiftet
1-2 dl Portwein
Zubereitung des Glöggs
Zuerst den Rotwein mit Rum, Zucker und der Zimtstange in einen Kochtopf geben. Dann den Kardamom dazugeben (die Kardamomkapseln vorher in einem Mörser zerstoßen). Den frischen Ingwer in Scheiben schneiden und zum Rotwein geben. Nun noch die Nelken und Rosinen, die man über Nacht in Portwein eingelegt hat, dazugeben. Jetzt den Glögg erhitzen, dabei rühren - aber nicht kochen lassen. Den Glögg vom Herd nehmen, wenn sich der Zucker aufgelöst hat.
Den Glögg über Nacht ziehen lassen und dann die Gewürze aus dem Glögg durch ein Sieb geben. Für Kenner können die Rosinen drin bleiben, dann nur die Gewürze herausnehmen.
Vor dem Servieren wird der der Glögg erhitzt - aber nicht zum Kochen bringen - und es werden die Mandelstifte dazu gegeben.
Eine alkoholfreie Variante, die meine Wichtel trinken, wird - statt mit Rotwein, mit Kirsch-, Cranberry- oder Johannisbeersaft zubereitet. Statt der Rosinen werden dann entsprechend Kirschen (aus dem Glas), Cranberries (getrocknet) oder ein EL Johannisbeermarmelade dazugegeben, die man vorher ein bisschen mit Vanilleextrakt verfeinert hat.
Aufwändig? Ihr habt euch ja vorgenommen, alles gemütlich anzugehen und die Zubereitung dieses wichtelmäßigen Getränks ist eine Freude - allein schon durch die Düfte, die durch eure Räume ziehen werden.
Wenn ihr dann, von Glögg beseelt und gemütlich zusammen sitzt, könnt ihr noch ein kleines Rätsel lösen … aber das gibt’s erst hinter Türchen Nummer 20..
Euer Santa_Claus
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