Das GTS-Angebot in RLP lässt zu, mit Vereinen zusammenzuarbeiten. Diese werden dann aus dem GTS-Budget bezahlt. Je kleiner die Gruppe ist, die betreut wird, desto höher sind die Kosten aus dem Schulbudget, weil ja die anderen Schüler anderweitig betreut werden müssen. Das Land geht von einer Durchschnittsgruppengröße von 18 Schülern aus. Bildet man kleinere Gruppen, steigt deren Zahl und das Geld reicht evtl. nicht. Vereine haben da immer wieder Ansprüche an möglichst kleine Gruppen. Allerdings ist das Vereinsangebot kaum umzusetzen, weil die Betreuer nachmittags keine Zeit haben. Sie sind ja meist selbst berufstätig.