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Forum: "Sohn kommt mit blauem Auge aus der Schule"

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@silberblickneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2014 11:54:28

soll man nicht dramatisieren, aber wenn ein Schüler der Klasse 7 einem Schüler der Klasse 5 ein Mäppchen ins Gesicht wirft, gibt es auf jeden Fall Klärungsbedarf.




Richtig! Aber die Frage ist doch die Intention der "Aufklärung". Ich lese im Eingangsposting eine klare Zielvorstellung heraus. Zudem erzeugt die Wortwahl bei mir ebenfalls eine klare Meinung.

Wie soll denn da noch etwas aufgeklärt werden?! Das ganze ist doch schon bis zum Bersten vorverurteilt und aufgebläht.

Da kann man als "Schlichter" oder Verantwortlicher doch nur noch verlieren. Wenn das Ergebnis nicht passt, kommt die Klage. Wie ergebnisoffen soll denn da bitte untersucht werden?! Klausi ist doch bereits von der Mutter verurteilt und letztendlich wartet man nur darauf, dass die Schule das auch so sieht und handelt oder eben man klagt lustig drauf los.


grundlegendneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2014 13:09:43 geändert: 07.06.2014 13:10:17

Ich stelle den Fall mal so dar, wie ich ihn auffasse nach den Schilderungen von caldeirao:

Vorgeschichte:
Klausi fällt häufig dadurch auf, in Streitigkeiten verwickelt zu sein.
Mehrere Kinder berichten darüber zu Hause.
Klausi störe häufig den Unterricht,
JEDER sei mal Opfer von Klausi.
Klausi könne sich immer geschickt rausreden,
mehrere Kinder nehmen es so wahr, dass nichts passiere.
Es habe sich „Resignation in Bezug auf Konsequenzen breit gemacht“.
Klausi habe die neu angebrachten Papierkörbe aus der Wand gerissen, das sei ohne Folgen geblieben.

Der aktuelle Vorfall:
Klausi: „Bist du behindert?“
Fritzchen: „Bist du das nicht selber?“
Klausi wirft mit einer Federtasche nach Fritzi und trifft ihn unterhalb des Auges.
Fritzchen meint, man könne da nichts machen - daraus schließe ich, dass er in der Schule dazu nichts gesagt hat.


So etwas in der Schule mit allen Beteiligten aufzuarbeiten, braucht mindestens eine Zeitstunde, meist sogar länger. Dazu kommt: je länger es schwelt, desto mehr Zeit.
GENAU DAFÜR bräuchte man an JEDER Schule Sozialarbeiter, die die Funktion eines Mediators übernehmen.
Da es diese Sozialarbeiter aber nicht gibt, kann man sich als LuL überlegen, ob man SEINE Zeit oder die Unterrichtszeit dafür verwenden möchte ... und ob es die Aufgabe von LuL ist (aber das ist wohl eine andere Diskussion für ein neues Forum!)

Man müsste in Gesprächen herausfinden,
- was wirklich passiert ist,
- was im Vorfeld schon sanktioniert wurde - vielleicht wissen die SuS manches auch gar nicht,
- wie es dazu kommt, dass Klausi so auffällig ist oder wird.

Jedenfalls würde ich folgende Fragen stellen:
- Was ist im Vorfeld wirklich passiert?
- Gibt es dazu Aufzeichnungen?
- Gab es im Vorfeld schon Sanktionen?
- Gibt es klare Absprache?

Bei meinem letzten Fall, bei dem ich nicht weiterkam, hat mir jemand No-Blame-Approach empfohlen, den ich nicht vollständig durchgeführt habe, den Ansatz aber vielversprechend finde. Die FoBi, die hier angeboten wird, findet leider am Tag meiner Zeugniskonferenz statt, so dass ich da nicht hingehen kann.

Für den aktuellen Vorfall würde ich wissen wollen:
- Warum fragt Klausi, ob Fritzchen behindert sei?
- Was ging dem Vorfall voraus?
- Warum hat Fritzchen dem nachfolgenden LuL nichts davon gesagt?
- Welche Absprachen, Regeln und Konsequenzen gibt es in der Klasse?
- Warum entstand bisher der Eindruck, dass diese Regeln und Konsequenzen nicht verfolgt werden?

Der Mutter würde ich raten, das Gespräch zu suchen und FRAGEN zu stellen.
Sie kann sich Hilfe bei der Elternvorsitzenden (in anderen BL heißt das anders) suchen,
die für mehrere andere Eltern sprechen kann, ohne Namen zu nennen
oder die - das geht sicher auch in anderen Bundesländern - einen Elternabend einfordern oder einberufen kann (wenn es sein muss).

Wenn es jetzt schon so ist, dass die SuS mit ihren Problemen nicht mehr zu LuL gehen,
ist die Frage, wie man sie dazu wieder ermuntern kann oder ob es besondere "Einrichtungen" braucht: Klassensprecher, Kummerkasten, ...?

Im übrigen:
Als Klassenlehrerin (in einer eher kleinen Grundschule) bekomme auch ich nicht alles mit. Jetzt, in Klasse 4, regeln die SuS vieles alleine - und das ist wichtig, gut so, hervorragend, wie sie daran wachsen.

Obwohl ich einen engeren Kontakt mit meinen SuS habe, sehe und höre ich nicht alles. Ich bin froh, wenn die Kinder mit ihren Problemen kommen - aber das tun auch in Klasse 3+4 nicht immer alle. Auch mir entgeht es, wenn einzelne SuS andere bedrängen, bedrohen etc. Davor ist man nicht gefeit, wie engagiert, offen und konsequent man auch ist. Es gibt ja SuS, die schon genau wissen, wie sie ihre Opfer zum Schweigen bringen.
Das kann man allgemein mit der Klasse aufarbeiten, ohne Namen zu nennen und die Unterstützungssysteme einsetzen (Briefkasten, Klassensprecher), aber erzwingen kann man es nicht.
Deshalb bin ich dankbar, wenn Eltern auf mich zukommen und mir erzählen, was ich sonst nicht gewahr werde. Da geht es eher um eine Zusammenarbeit als um eine Verurteilung.

Palim


Danke neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2014 16:40:05

Palim und Silberfleck für Eure Antworten.

Palim, Deine Fragen sind gut und richtig, aber sie lassen sich für mich schwer klären, weil ich erst die Mutter und dann sie ihren Sohn fragen müsste. Dann kommt sicher auch noch der stille Post Effekt dazu. Du hast die Situation auch gut zusammengefasst, so scheint es zu sein.

Ich glaube, die Schule hat ein Problem mit einem solchen Verhalten umzugehen. Das schließe ich aus den Aussagen des Jungen (Fritzchen), worüber wir uns oft unterhalten. Sie geht dann den Weg des geringsten Widerstandes, lässt es einfach so laufen.

Es ging ja auch darum was die Mutter machen soll und nicht wie die Schule handeln soll. Sie hat sich nun per mail an die KL gewendet und nun muss man abwarten- siehe vorheriger Beitrag.

@ rojiblanco Ich lese im Eingangsposting eine klare Zielvorstellung heraus.
Meine Frage dazu, welche Zielsetzung liest Du denn heraus? An welchen Fakten würdest Du das festmachen wollen?

Der Begriff "Junge", "terrorisiert" und das mit dem Hintern, sind polemische Mutmaßungen, die in Ihrer verbalen Heftigkeit, wirklich abstrus sind. .
Frage: Woher weißt Du, dass sie abstrus sind? An welchen Fakten machst Du das fest? Kennst Du den Jungen? Oder arbeite ich in den anderen Foren auch oft mit polemischen Mutmaßungen, dass Du davon ausgehen kannst, dass ich das wiederhole?

Ich bin auf jeden Fall auf Deine Antworten gespannt, weil mir selbst das nicht aufgefallen ist.


Klar bekomme ich als KL oder Lneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2014 17:14:53

auch nicht immer alles mit, aber ich versuche meinen Schülern zu vermitteln, dass ich eben auch dafür da bin, ihnen zu helfen, wenn es Konflikte gibt. (Ich habe jede Woche eine Klassenleiterstunde, die ich dafür nutzen kann.)
Und klar braucht es Zeit solche Probleme in der Schule anzugehen, aber wenn wir sie nicht angehen, werden sie auf die Dauer größer und nicht kleiner und dann haben wir als Lehrer auch ein Problem.
Und auch wenn ein Schulsozialarbeiter /eine Schulsozialarbeiterin in der Schule sind, kann ich nicht jedes Problem an diese verweisen.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass das Thema Classroom-Management, zur Zeit "im Kommen zu sein scheint".


Spannungs Killerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2014 20:26:15

Ich bin auf jeden Fall auf Deine Antworten gespannt, weil mir selbst das nicht aufgefallen ist.


Mir geht es nicht um Dich oder um Deine Person. Ich kenne Dich nicht, noch Maße ich mir ein Urteil an.

Ich lese aber den von Dir beschriebenen Fall und dort lese ich (ich interpretiere das auch nur, das muss nicht stimmen, es ist lediglich mein Eindruck) einige Punkte raus, die das Bild des Vorfalls manipulativ in eine Richtung führen.
(manipulativ ist nicht schlimm ... Kommunikation ist IMMER manipulativ!)

Z.B.

Es handelt sich um Schüler einer 7. Klasse (also noch nicht strafmündig)

--> Warum der Hinweis auf die Strafmündigkeit. Was soll damit bezweckt werden?!


Darauf warf Klausi die Federtasche nach Fritzchen

--> Ist bisher nur eine unbelegte Behauptung von Fritzchen.

Des Weiteren hat Fritzchen schon öfter mal etwas über Klausi erzählt, dass er massiv den Unterricht stört, dass jeder mal Opfer von Klausi ist, dass aber nichts passiert.

--> s. o. unbelegte Behauptung von Fritzchen


Des Weiteren hat die Mutter auch von anderen Eltern aus der 5. Klasse erfahren, dass diese z.T. auch unter Klausi leiden und sich hier auch schon Resignation in Bezug auf Konsequenzen breit gemacht haben.

--_> Hörensagen! Ebenfalls unbelegte Behauptungen zu Mal nicht klar ist, wie der Einschub z.T. zu bewerten ist.


Die Fallschilderung ist also mehr als vakant in meinen Augen, alleine daher benötigt es schon ein Gespräch auch und insbesondere mit Klausi. Vielleicht sieht er die Dinge ja etwas anders. Ich denke schon, das auch in der Schule gewisse zivilisatorische Errungenschaften gepflegt werden sollten, z.B. ein Aussagerecht vor Verurteilung. ;)


So jetzt aber weg vom Fall, hin zu der Konsequenz.

Ist es theoretisch möglich, Strafanzeige zu stellen und eventuell Schmerzensgeld zu fordern? (Vermutlich passiert ja wieder nichts in der Schule). Wie läuft so etwas? Hat da jemand Erfahrungen?


ICH lese dies wie folgt.

Theoretische Frage, die aber impliziert, dass die Klage eine Lösung sein kann. Unhaltbarer Vorwurf an die Schule, der suggeriert, das "die ehhhh nichts macht" und somit die Klage durchaus an Substanz gewinnt.
Dann die Frage wie so etwas abläuft, sprich die Entscheidung scheint ja schon gefallen zu sein.

Es geht demnach gar nicht mehr darum zu klären ob das eine wirkliche Alternative ist, sondern die soll durchgesetzt werden.

Da ist mal überhaupt nichts ergebnisoffen.

Daher sprach ich von ungerechter Vorverurteilung.

Aber noch geht es ja in der "Androhung" nur gegen Klausi oder die Eltern von Klausi.

Doch auf einmal kriegt das ganze noch einen zusätzlichen Spin...

Was für mich unerklärlich ist, dass das in der Schule niemand gemerkt hat. Kann man hier bezüglich der Fürsorge- und Aufsichtspflicht etwas machen?


Hier folgt nur eine klarer Anschuldigung gegen die Schule. Ebenfalls unhaltbar... Und auf einmal scheint es so (für mich) als ob man auch noch die Schule (wen da eigentlich genau?! Aufsicht in der Pause, Klassenlehrer, Schulkrankenschwester, Rektor?!) mit einer Klage attackieren möchte.


Abstrus wird es dann für mich nach dem Hinweis, dass es sich vielleicht um eine ganz "normale" Rauferei gehandelt haben könnte.

Darauf erging die Antwort:
Zum Fall: es geht hier nicht um eine kleine Rauferei, die schiefgelaufen ist, sondern um einen Jungen der die Schule terrorisiert und keiner hat den Arsch in der Hose dagegen aufzutreten.


Da finde ich dann das Kaliber einfach nur noch grotesk.

Wiederholt wird die Schule angeklagt. Völlig diffus und wenig konkret. Zudem wird Klausi nun bereits als Terrorist und Ausgeburt der (Schul-)hölle charakterisiert. Was ein notwendige Unterstützung, auch für Klausi, mehr als nur erschwert.


Fazit:
Ohne Not werden hier sprachliche Geschütze aufgefahren, mit denen eine sachliche Klärung nahezu unmöglich ist. Welcher Lehrer / Rektor soll sich denn da noch korrekt verhalten können.
Alle fordern den Kopf von Klausi, fällt er nicht, ist die Quintessenz: "Die Schule schützt den Terroristen und Gewalttäter"
Ergo geht klein Klausi nicht ergebnisoffen in diesen "Prozess" rein. Von Fairness, Gerechtigkeit oder Hilfe kann ja kaum noch gesprochen werden...



Apropos, in der Geschichte erkenne ich mehr als nur ein Oper, so tragisch diese Geschichte für Fritzchen auch ist.



So oder so spiegelt es eine gewisse Geisteshaltung wieder, die ich auch im Schulalltag erlebe.

MIR GEFÄLLT SIE NICHT!


Wie wäre es denn,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2014 10:54:21

wenn man die Kirche mal im Dorf lässt.
Der oben genannte Fall muss von der Schule geklärt werden, da er dort pasiert ist. Es gibt verschiedenene Aussagen der Mutter und des betroffenen Schülers zum Vorfalls; ebenso gibt es verschiedenen Überlegungen, wie man reagieren könnte.
Tatsache ist, dass die Mutter den Fall aus der Sicht ihres Sohnes der KL geschildert hat und diese sich darum kümmert.
Es ist doch normal, dass erst mal heiß gekocht wird, aber dann doch nicht so gegessen wird.

Und nur mal so am Rande: Ich muss auch dann für verursachten Schaden haften, wenn ich ihn zwar nicht gezielt herbeiführe, aber in Kauf nehme oder auch, wenn es ein Versehen war!


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2014 23:03:45

@rojiblanco: Du hast zwar sehr viel geschrieben, aber meine Fragen hast Du mir nicht beantwortet.

Welche Zielsetzung liest Du denn heraus?

Woher weißt Du, dass "meine polemischen Mutmaßung" abstrus sind?

Und im letzten Posting schreibst Du

So oder so spiegelt es eine gewisse Geisteshaltung wieder, ...

Was ist denn eine/ meine? gewisse Geisteshaltung?

Du sprichst in Rätseln. Um nicht ins Reich der Interpretationen und Mutmaßungen zu fallen, müsstest Du mir das schon konkret erklären.



Wohlwollenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2014 21:20:14

Du kannst mit etwas Wohlwollen alles meinem Text entnehmen.

Give it a try!


Genauneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2014 22:52:05

mit Wohlwollen, Interpretation und Fantasie kann ich das entnehmen.

Genau das wirfst Du mir aber vor, dass ich eben aus Hörensagen und mit meiner Fatasie und Interpretation den armen Klausi verurteile.

Jetzt soll ich das aber mit Deinen Worten machen?

Aus meiner Sicht hast Du Dich hier in eine Sache hineingesteigert, die völlig haltlos ist. Du hast mich in eine Schublade gesteckt, die Dir so passte und vielleicht ein paar Worte genommen, an denen Du das aufgehängt hast. Bei einem Brainstorming müssen manchmal auch irre Ideen her, um zu entscheiden, um zu diskutieren. Da muss man den anderen nicht in eine schlechte Ecke schieben.

Und weil Du uns beide ja so gut kennst. Ich habe seid über 20 Jahren eine Rechtsschutzversicherung, die habe ich erst einmal in Anspruch genommen, als ein Insolvenzberater unberechtigterweise eine Menge Geld von mir gefordert hat. Meine Bekannte hatte noch nie einen Rechtsstreit.

In meinem Job habe ich ständig mit benachteiligten Kindern zu tun und muss die auch manchmal aus misslichen Situationen herausholen, die sie sich selbst durch ihr Verhalten herbeigeschaffen haben. Auch hier liegst Du völlig daneben.

Bevor Du andere unter Beschuss nimmst und sie verurteilst, überprüfe Dich selbst, was Du weißt und was aus dem Reich Deiner Fantasie stammt.


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von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.06.2014 17:01:00

Ich habe mich nie über Dich oder Deine Person oder Deinen Beruf ausgelassen.

Mit keiner Silbe.


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