und betrachte die Situation.

Da ist jemand, ein Gutmensch (so wie ich Dich verstehe), der will Dir helfen. Dass er über das Ziel hinausschießt, ist eine andere Sache. Kann man da nicht drüber reden und einen Kompromiss finden? Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass Dir Unterstützung weiterhelfen würde, nur muss Inhalt und Umfang in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Das sollte Dir doch als engagierte und lernwillige Referendar/in und einem engagierten Kollegen, der für alle das Beste will, gelingen.

Mir würden noch andere Motivationsgründe einfallen, warum Kollege (m) junger Kollegin (w)gerne "Unter die Arme greifen" würde. - Und diese Gründe wären in keinster Weise altruistisch zu nennen

Es ist doch jedermanns gutes Recht auch einmal Nein zu sagen.

Wir machen die Stereotypen-Schublader auf und stopfen alle Männer in die "Wüstling"-Kiste!!!


Man man man man man man

Dafür bist Du doch gar nicht zuständig, dafür haben wir doch den gleichstellungsbeauftragten, der immer weiblich sein muss, und nur von den Mitgliederinnen des Kollegiums gewählt werden darf.

Eine Verallgemeinerung habe ich doch gar nicht begabgen, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass auch andere Gründe für die Hilfsbereitschaft denkbar sind. Es zu leugnen oder zu einem Rundumschlag anzusetzen, ändert die Motivlage Einzelner nicht.

ist das gegenteil von mitgliederinnen eigentlich ohnegliederinnen?

Gibt es auch den umgekehrten Fall?!

Oder belästigen immer nur die Kollegen die armen, blutjungen ReferendarinnInnIIenenenenn.

Habe ich das per se ausgeschlossen? Ich kenne eine Reihe von Kolleginnen, die auf einen "Knackarsch" als Refi oder Junglehrer hoffen und jedes Mal, wenn eine Neueinstellung wiedrum weiblich ist, lauthals Scheixxe brüllen.