Früher gab es ja auch Realgymnasien, Aufbaurealschulen und dergl. meht.
Letzendlich ist es piepegal wie die Kiste heißt, Schulerfolg ist am wenigsten von der Schulstruktur abhängig.
Im Grunde braucht es nur zweier Schulformen, einer die auf ein "universitäres,akademisches" Studium vorbereitet und einer die auf eine Ausbildung - egal ob im Betrieb oder einer Fachoberschule - vorbereitet. Die Trennung dieser beiden Zweige muss spätesten nach der 8. Klasse erfogen. Aus pragmatischen Gründen sollte es aber der sechste Jahrgang sein. Also 6 Jahre GS und danach "Sekundarschule oder Mittelschule" oder Gymnasium". Mittelschule bietet sich an, da der Abschluss ja auch mittlerer Bildungsabschluss definiert ist.