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Forum: "Aufsicht bei Abwesenheit"
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| Doch, caldeirao, | | von: klexel
erstellt: 13.11.2015 23:53:49 geändert: 13.11.2015 23:56:39 |
man sollte der Foreninitiatorin schon eine Teilschuld geben.
Sie schreibt, dass sie die Situation nicht ändern kann( na ja)
und nicht ändern will (böse, ganz böse).
Sie scheint sich der Problematik noch immer nicht bewusst zu
sein. Ihr einziges Problem ist, wie schwer der Junge
sanktioniert wird. Dass sie bei einem Vorfall innerhalb der
nicht beaufsichtigten Zeit zur Verantwortung gezogen wird,
scheint nicht in ihren Kopf zu gehen.
10 (zehn!) Minuten nach dem Pausengong noch immer
unbeaufsichtigt - da können sich Schüler prügeln, da kann sich
ein S den Kopf auf der Tischkante aufschlagen, da könnte ein
S. einen anderen S mit nem Zirkel pieken und verletzen.....
Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Sie MUSS die Situation ändern wollen und sich dazu
Unterstützung von Kollegen bzw. dem Personalrat holen. Damit
macht man sich nicht beliebt. Aber ein Fehlverhalten
(er)kennen und nicht handeln ist auch untragbar.
Wenn sie bzw. das Kollegium nichts tun (können), wäre es
höchste Zeit, die Elternvertretung zu mobilisieren.
Was meint ihr, wie schnell der SL sein Verhalten dann ändert.
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| Und jetzt ... | | von: sabiga
erstellt: 18.11.2015 13:15:28 |
war die Tatsache, dass ich nach den beiden Dienstbesprechungen nicht pünktlich in die Klasse kam, bei dem Gespräch zu keiner Zeit ein Grund des Anstoßes für die Eltern. Anliegen der Mutter war es, dass ausgerechnet die beiden Klassensprecherinnen ihren Sohn aufschrieben, der Vater war mit dem Inhalt des Störentextes nicht einverstanden.
Wir fanden eine Lösung.
Mein Schuleiter kann durchaus Dienstbesprechungen (in der Regel ist dies zweimal im Halbjahr) einberufen. Deswegen kann ich nicht sagen, dass er "nicht alle Latten am Zaun hat". Zwei Kollegen von mir gehören dem Personalrat an. Wenn ich die Tatsache, dass Dienstbesprechungen stattfinden, nicht ändern will, bin ich deswegen nicht böse.
Ich versuche durchaus pünktlich in der Klasse zu sein. Bei der ersten Dienstbesprechung gelang es mir nicht. Auch als ich im Stau stand, fand unsere Sekretärin keinen "Ersatz".
Und ich bin mir durchaus bewusst, wie problematisch es sein kann, wenn Schüler unbeaufsichtigt sind. In den genannten Fällen waren sie es. Leider. Den Vorwurf, dass ich uneinsichtig und blauäugig bin, weise ich aber zurück.
Ich habe die Einsicht gewonnen, dass dies mein erster, einziger und letzter Beitrag im Forum war. Weiterhin war ich naiv, als ich dachte, vielleicht war schon mal ein Lehrer in einer ähnlichen Situation, in der ich es war.
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