kann - wie amann schon sagte - als Gruppentuschpaket oder als Einzelteilsortierung erfolgen. Wir haben beides im Einsatz, und es funktioniert beides ziemlich gut, sobald die Kinder mal gelernt haben, wie aufgeräumt werden muss.
Am Besten funktioniert das bei uns in der Orientierungsstufe (5/6) und der Oberstufe (10-12). Wenn man in der Mittelstufe (7-9) nicht wie ein scharfer Hund aufpasst, lassen die Schüler aber alles irgendwie liegen, im Klassensaal verstreut oder als Haufen auf dem Experimentiertisch. Wenn ich dagegen in meinem Leistungskurs 12 den Unterricht beende und ohne weiteres Wort in die Sammlung gehe, um selber meine Materialien aufzuräumen, kann ich blind davon ausgehen, dass 2min später der Physiksaal blank und die Materialien ordentlich sortiert an ihrem Platz sind. Es ist alles eine Frage des Trainings.
Ich würde als Energiequelle allerdings doch stark zu Netzteilen raten. Wir haben erst vor Kurzem neue angeschafft, die recht günstig waren (~55€) und auch eine Kurzschlussschaltung ohne Probleme überstehen können, weil sie einen eingebauten Strombegrenzer haben.
http://www.urhammer.de/stabilisiertes-schuelernetzgeraet-0-15v-3a-dc
Bzgl. Schaltungen gibt es bei uns auch die strenge Regel, dass nichts in Betrieb genommen werden darf, was nicht vom Lehrer kontrolliert wurde. Auch das muss trainiert werden. Bei uns kann man zusätzlich die Steckdosen an den Experimentiertischen vom Lehrerpult aus abschalten, was die Sicherheit nochmals erhöht.