ich unter den - vorwiegend besseren - Schülern schon einen richtigen Fanclub habe.

Heute war Elternabend und die Eltern waren begeistert, daß ihre Kids begeistert davon waren, wie ich die "Totengräber des Lernens" in ihrer Lerngruppe gezielt einen nach dem anderen ausschalte.

Es gibt Hoffnung!  

oder:

...geht doch!..

Solche Verhaltensmuster sind vor allem in Klassen mit hohem Schüleranteil aus muslimischen Ländern zu erkennen. 

Eine bewährte Strategie ist die Aufspalltung in einzelne Gruppen, wobei auf die Zusammenstellung zu achten ist, damit keine bereits vorhandenen "Banden" gestärkt werden.

Die Gruppenarbeit sollte anschließend die Themen "Religion - Liebe - Hass" oder Ähnlich als Arbeitsauftrag beeinhalten und von jeder Gruppe ausgearbeitet werden.

Hierbei soll jede Religion (Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus usw) mit den Bereichen "Liebe" und "Hass" konfrontiert werden, eventuelle Gemeinsamkeiten aufgezeigt und diskutiert werden. Auch die Entwicklung der Religionen sowie deren spezifischen Bräuche (die zur Einführungszeit sicherlich nützlich waren) soll hinterfragt werden.

Ich glaube, das eine ernsthafte Auseinandersetzung sowie Konfrontation mit der Thematik wichtig und nützlich ist.

Viel Erfolg und vor allem Durchhaltevermögen!

Liebe? "Ich f... die Alte, wenn sie so blöd ist..."

so einer meiner muselmanischen Schätzchen.

jetzt mal halblang.

Sicher eine Variante. Wenn die Bedingungen so sind, dann kann man diese Möglichkeit nicht nutzen. Nicht jeder hat 70% Migrationsanteil. Manche haben mehr, manche weniger und manche viel weniger. Es gibt in der Pädagogik keine Rezepte, aber um so mehr Möglichkeiten ich kenne um so variabler bin ich, die passende für die konkrete Situation anzuwenden.

Nur wirst Du da in NRW nicht viele Klassen finden.

Nimmst Du alle Nachfahren der zweiten Generation von EU-Bürgern, von denen mindestens ein Elternteil im Ausland geboren worden ist, die große Schar der Aussiedler sowie die große Zahl türkischer Staatsangehöriger mit deutschem Aufenthaltstitel, dann kommst Du locker in fast jeder Klasse egal welcher Schulform auf durchschnittlich mindestens 40% "Nicht-Biodeutscher aka Kartoffeln".

Der Anteil von "Lernenden mit Zuwanderungsgeschichte" - selbst ohne die Flüchlinge der letzten beiden Jahre - steigt vor allem in den Schulformen HS, GemS, SekS und GeS dann auf durchschnittlich 60%.

Ich will das auch nicht bestreiten undweiß auch um die Probleme. Auch wenn ich diesbezüglich in meiner Schule im Paradies lebe, so ist doch Berlin mit einer ähnlichen Schülerstruktur ganz nah.

Es wäre aus meiner Sicht  auch angebracht, dass es hierfür für die Schulen Unterstützung gibt. Es kann doch nicht sein, dass es Schülergruppen gibt, den den Unterricht zerstören, die Lehrerinnen nicht anerkennen usw. Da schwingen wir m.E. auf einer Wellenlänge.