Es ist schon blöd, wenn man nicht lesen kann. Dein Zitat meiner Worte ist explizit auf klexel und ihre obige Ausführung zugeschnitten und du stehst als jemand dabei, der angibt zahlreiche Kopien verwendet und sich nicht beschränken will.
Wie wäre es, wenn du die Energie, die du durch meine Worte, die zwar keinesfalls als Angriff, sondern nur als Sachfeststellung gemeint waren, freisetzt nutzt, um über den Sachverhalt nachzudenken, anstatt in einen beleidigenden Verteidigungsmodus zu schalten.
Toller, innovativer und nachhaltiger Unterricht - das steht nicht zur Diskussion, das ist unsere Basis.
Kosteneffizienz und ein sinnvoller Zeit-Nutzen-Aufwand, das sind die Beschränkungen, mit denen wir uns im Alltag herumschlagen und wo wir ganz unterschiedlich dazu stehen.
Natürlich kann man seinen Kopienberg im Vergleich zu Arbeitsheften und dergleichen sehen, aus meiner Sicht sollte aber jedes Lernmittel, dass zusätzlichen Kostenaufwand bei den Lernenden verursacht dreimal auf den Prüfstand und nach Möglichkeit vermieden werden.
Und bevor ich missverstanden werden: Die Verwendung von Arbeitsheften ist nicht per se nachteilig und ein vernünftiges Maß für Kopien ist wünschenswert!
Oben schrieb jemand, dass 10-15 Euro Zusatzaufwand zwei oder drei Kinobesuchen entspricht. Die Rechnung kann jeder Lehrer für sich, wenn er aus eigener Tasche etwas drauflegt so aufstellen, aber das sollte bitte keiner für seine Schüler so vorrechnen. Es gibt unter unseren Schülern sicher mehrere oder viele, die gerne auf zwei Kinobesuche im Jahr verzichten können, aber es gibt darunter auch welche, die sich gerade zwei im Jahr leisten (können).