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Forum: "Sommerfest 2020 - etwas anders ;-) Teil 1 - gelöst"
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| . | | von: sula
erstellt: 02.08.2020 08:10:07 |
Teil 1 Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| . | | von: christeli
erstellt: 02.08.2020 08:28:17 |
Teil 1 Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| Weiter geht's: | | von: sahara14
erstellt: 02.08.2020 10:27:55 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| . | | von: dithma
erstellt: 02.08.2020 10:30:32 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| .. | | von: mante
erstellt: 02.08.2020 14:09:17 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt Rhens am Nordhang des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| . | | von: sula
erstellt: 02.08.2020 21:33:10 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt Rhens am Nordhang des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher Gipfel sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschen Eck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| . | | von: christeli
erstellt: 02.08.2020 23:34:55 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt Rhens am Nordhang des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher Gipfel sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende Festung Ehrenbreitstein, von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschen Eck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| . | | von: sula
erstellt: 03.08.2020 07:53:35 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt Rheins am Nordhang des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher Gipfel sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende Festung Ehrenbreitstein, von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am Deutschen Eck mit dem Denkmal des ersten Deutschen Kaisers Wlhlm I. hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| ... | | von: sahara14
erstellt: 03.08.2020 08:42:48 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt Rheins am Nordhang des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher Gipfel sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende Festung Ehrenbreitstein, von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am Deutschen Eck mit dem Denkmal des ersten Deutschen Kaisers Wlhlm I. hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders sehenswert ist auch die Koblenzer Altstadt mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
| . | | von: dithma
erstellt: 03.08.2020 08:43:36 |
Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die Landschaft hier ziemlich hügelig. Die höchste vollständig im Stadtgebiet gelegene Erhebung ist mit 382 m der Kühkopf im Stadtwald. Die höchste Stelle des Stadtgebietsts mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt Rheins am Nordhang des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher Gipfel sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet. Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende Festung Ehrenbreitstein, von der aus man den besten Blick auf die Mündungsspitze am Deutschen Eck mit dem Denkmal des ersten Deutschen Kaisers Wlhlm I. hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen. Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen. Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund. Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl). In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz). Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt. Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl). |
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