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Forum: "Nachhilfeschüler in Mathe wird nicht besser"

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meine meinung:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: merigarto Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2022 12:26:33

dyskalkulie wäre schon eher auffällig bemerkt worden. liegt auch nicht vor,wenn S. die aufgaben bei dir in entspannter umgebung kann. (bin d.-trainer).

tippe auf prüfungsangst u/o blockade. tipps dagegen wurden schon genannt, es gibt auch mehr. aber voraussetzung , dagegen anzugehen, ist, sich das einzugestehen und dann etwas dagegen machen zu wollen. S. und eltern müssen mitspielen bzw. die problematik anerkennen. 

da mutter und S. nicht wollen, solltest du einen schlussstrich ziehen.

ich gebe auch nachhilfe und kenne eltern,die erwarten, dass ihr kind nach wenigen stunden aufge"tuned" ist und keine nachhilfe mehr brauch. die haben den anspruch,dass alles rasch und sofort klappt, sonst ist die nachhilfe aus ihrer sicht s*****.

da ich nachhilfe über eine entspr. instutution gebe, haben SuS und wir die möglichkeit, zu wechseln, bei antipathie u/o "unterrichtsproblemen".

 

 

 



Schon viel gesagtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2022 20:43:32

Wenn die Dyskalkulie in der 10. Klasse festgestellt wird, ist es reichlich spät und es stellt sich die Frage, warum das nicht eher festgestellt wurde und wie er damit die 10. Klasse geschafft hat. Vermutlich ist es also keine Dyskalkulie, aber wissen kann man es nie.

Die 2. Frage ist: Wie ernsthaft ist es dem S, diese Situation zu verbessern? Wenn es entgegen unserer Vermutung doch so ist, dass der S einen Leidensdruck hat und sich verbessern will, sollte man die Ursachen besprechen und daraus Maßnahmen ableiten, die alle WOLLEN.

Wie wäre es denn, wenn man mit der zuständigen Mathelehrkraft mal Kontakt aufnimmt. Wo sieht sie die Ursachen und welche Ideen hat sie?

Die Frage ist ja auch, ob der S das bezahlen muss oder ob es kostenlos ist.

Auf jeden Fall denke ich auch, dass ein 10.-Klässler für seine Noten und Leistungen selbst die Verantwortung hat, du ihn zwar unterstützen kannst, aber nicht dafür sorgen musst, dass der S die 10. Klasse schafft bzw. dass er lernen will.



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von: oednom Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2022 17:32:51

Seit wann ist es bekannt? Gabe schon in den Schuljahren davor Auffälligkeiten? Hat sich die Familiensituation verändert (Trennung)? Wie ist es um das Umfeld bestellt? Auffälligkeiten in anderen Fächern (habe jetzt nicht alles durchgelesen)? Mit den Elter gesprochen? Hat der S auch Nachhilfe privat? Wenn "JA" vielleicht doch zu viel des ganzen. Das kann sehr viele Gründe haben.



"Ich weiß nicht"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: katkat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.05.2022 10:16:23 geändert: 15.05.2022 10:18:52

1. Es gibt bei mangelhafter Schulleistung immer eine Ursache.

2. Wenn der Schüler selber und die Mutter keine Spur von einer Idee haben, dann würde ich den Vater fragen.

3. Wenn es keinen Vater gibt, dann ist der unterschwellige Scheidungs - Krieg oder die Abwesenheit einer männlichen Bezugsperson häufig die Spitze des unsichtbaren Eisbergs.

Da liegt das Problem oft weit außerhalb des schulischen Systems.

Ein Nachhilfe - Schüler von mir hatte mal die falsche Händigkeit. Er war eigentlich Linkshänder, musste aber immer mit rechts schreiben. Mit nahezu täglichem Support in den Sommerferien zwischen der 7. und 8. Jahrgangsstufe haben wir das "zurück zur richtigen, linken Hand" geübt. Dann hat der zu Schuljahresbeginn einen Traum - Start hingelegt und keine Nachhilfe mehr benötigt.

Ich wünsche dir gute Nerven und dass du die Nadel im Heuhaufen bald findest.



Prüfungsangstneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: samulio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2022 19:10:16

Huhu,

 

hört sich stark nach Prüfungsangst an, da muss man dann umdenken und anders herangehen.

 

LG



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