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Forum: "Unterrichtsbesuche"

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hallo skoleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2005 18:20:12

so ein kollegium hatte ich mir immer gewünscht.
meine kolleginnen mieden mein schulzimmer. und wenn ich sie alle fünf jahre beurteilen sollte, verhielten sie sich wie bei einer ersten lehrprobe. im kollegium von 95i sind vielleicht auch solche lehrkräfte, die befürchten, sie könnten ins schlingern geraten.


hallo rolf robischonneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2005 18:53:54 geändert: 27.03.2005 18:54:18

ich glaube wenn man sich und die kinder mag ists eh kein problem, wenn jemand in die klasse kommt und guckt.
da brauch man doch nicht irgendeine show vormachen, sondern nur so sein wie immer...
meine schüler freuen sich wenn jemand anderes mal zu besuch kommt. da können sie doch zeigen, was sie gerade machen..
skole


Ganz normal!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2005 09:39:26

Also bei uns ist es ganz normal, dass die Schulleitung regelmäßig in den Unterricht kommt. Sie ist sogar dazu verpflichtet, dies regelmäßig zu tun. Immerhin hat sie ja auch die so genannt "pädagogische Gesamtverantwortung" für alles, was in der Schule passiert. Wie sollte man diese denn wahrnehmen, ohne dass man die Klassen und den Unterricht der Kolleg(inn)en kennt?

Ich vermute, die neue Schulleiterin ist gewissenhaft und möchte ihre Aufgaben ordentlich erledigen. Allerdings wird sie vermutlich im Laufe der Zeit seltener in den Unterricht kommen, weil sie zu viel andere Dinge zu erledigen hat. Leider!

Ich finde es gut, wenn die Schulleitung sich über alles, was an der Schule passiert, informiert und Bescheid weiß. Das werte ich nicht als Misstrauen oder Kontrolle, sondern als Interesse. Außerdem denke ich, dass die Schulleitung auch die Aufgabe hat, positive Rückmeldung zu geben und ihre Wertschätzung der geleisteten Arbeit zu vermitteln. Und dazu muss sie auch den Unterricht gesehen haben.



Kommt darauf an!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klaku Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2005 11:46:09

Mein Schulleiter kann jederzeit meinen Unterricht besuchen, die Tür steht sowieso offen. Wir haben allerdings auch ein sehr gutes Verhältnis zum Schulleiter. Hätte er allerdings kurz nach seiner Einführung Besuche einfach von sich aus angekündigt, hätte er sich keinen Gefallen getan. Da will vielleicht ein neuer Besen nur besonders gut fegen. Ungeschickt lässt grüßen.
klaku


Danke für die vielen Antwortenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 95i Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2005 17:49:33

Besonders der letzte Beitrag mit dem "neuen Besen" scheint mir die Sache in meinem Fall zu treffen.
Alles, was in den vorangegangenen Beiträgen an Gründen pro oder contra genannt wurde, ist bedenkenswert.
Erst mal danke.
Auf einzelne Aspekte eurer Beiträge werde ich in Kürze noch mal genauer eingehen.


Im Newsletter "Teachersnews" gefundenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 95i Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2005 17:23:27

"Nicht '1984', sondern '2005': Der 'gläserne Steuerbürger' wird
Wirklichkeit", so lautet der Titel eines Artikels des Steuerrates24.de.
http://udoweb1.udit.de/0105/home.nsf/url/7BB89F47309AA621C1256FD60029DCCC?OpenDocument


Dazu möchte ich analog den gläsernen Lehrer fordern! Mit Hilfe einer
Videoüberwachung in jedem Klassenraum, könnte man dann endlich die
unfähigen Lehrer entlarven. Die Kosten des Videoüberwachungssystems
könnte durch die Streichung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes bezahlt
werden. Als Firma für dieses Projekt empfehle ich Toll-Collect, da diese
reichlich Erfahrung mit Überwachungsfragen haben. In der Hoffnung, dass
dieser Vorschlag nur ein Aprilscherz sein möge,

wünsche ich Ihnen ein schönes und erholsames Wochenende

Jürgen Spaniol, Redaktion TeachersNews
www.teachersnews.net


Jetzt fange ich langsam an ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2005 17:47:16

... mich tierisch aufzuregen.

Wieso eigentlich kann das Ansinnen einer Schulleiterin, Unterrichtsbesuche zu machen so viel Stress auslösen?

Wieso eigentlich glauben Lehrerinnen und Lehrer, dass es ihr Recht ist, mit einer Klasse hinter verschlossenen Türen zu arbeiten? In keinem anderen Beruf wäre das so möglich!!!

Wie kommen Kolleginnen und Kollegen darauf, dass sie bespitzelt werden, wenn die Schulleiterin ihren Unterricht besuchen will?

Nochmal - Unterrichtsbesuche durchzuführen ist die Pflicht einer Schulleiterin!!! (Zumindest bei uns in Schleswig-Holstein)

Dazu noch eine Anmerkung:
Ich wurde neulich von einer Kollegin einer Nachbarschule eingeladen, ihren Unterricht zu besuchen und sie zu beraten. Ich habe das sehr gerne getan, zumal wir uns seit der Ausbildung kennen. Die Kollegin war froh und dankbar, dass ich mir die Zeit genommen habe, mit ihr über ihren Unterricht zu sprechen und dass sie die Gelegenheit hatte, pädagogische Fragen mit mir zu erörtern. Es war seit ihrer Verbeamtung (vor rund 12 Jahren) niemand mehr bei ihr im Unterricht gewesen. Ein schlimmes Versäumnis ihrer Schulleitung. Längst hätte die Kollegin einmal Anerkennung und Rückmeldung für ihren Unterricht verdient.

Übrigens:
Inzwischen gibt es an der Schule einen neuen Schulleiter, der gleich damit begonnen hat, Unterrichtsbesuche zu machen.


@levaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 4zest Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2005 18:02:37

Das Problem ist für mich nicht das was, sondern das wie: Wenn ich das genaue Ziel eines Besuchs nicht kenne oder so wie bei meinem Chef vorher Selbstdarstellungen (Ihre außerunterrichtliche Tätigkeit der letzten drei Jahre, Fortbildung, ...) verlangt werden, die der Beobachter nach 3 (=drei) Minuten mit einer flapsigen Bemerkung ad acta legt, dann ist Unterrichtsbesuch reichlich sinnlos. Schulleiter könnten sich z. B. auch mal die Mühe machen zu fragen, wozu man denn Feedback will oder kommen, wenn man sie einlädt, weil man grad was Interessantes tut oder eben auch Beratung braucht.
Es geht also vielleicht um Hospitationskultur nicht nur beim Lehrerlein, sondern bei den Beobachtern.
Übrigens: die erwähnte Variante unter Kollegen kann ich auch wärmstens empfehlen, aber die hat auch einen andere Basis: nämlich Freiwilligkeit.


@ levaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 95i Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2005 18:05:14

Was soll denn dieser Ausbruch? Verstehste keinen Spaß?


Na klarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2005 18:29:13

verstehe ich Spaß. Aber manchmal regt es mich einfach auf, wenn Kolleginnen und Kollegen glauben, alles, was sie tun sei ihre Privatsache und gehe die Schulleitung gar nichts an.

Als Personalrätin bekommt man da manchmal so Anfragen, zu denen mir oft gar nichts mehr einfällt.
Eine Kollegin wollte z.B. das - gesetzlich vorgeschriebene - Mitarbeitergespräch mit ihrem Schulleiter ablehnen. In welcher Firma wäre es wohl möglich, ein Gespräch mit dem Vorgesetzten abzulehnen? Auf so eine Idee kommen wohl nur Lehrkräfte ...

Zum Thema Hospitationskultur:_
4zest- mit deinen Ausführungen bin ich total einverstanden. An den Schulen müsste eine Hospitationskultur entwickelt werden, um kollegialen Austausch und Steigerung der Unterrichtsqualität zu ermöglichen. Eine wichtige Aufgabe von Schulleitung. Nur, wie fängt man das richtig an????


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