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Forum: "Sind Lehrer wirklich besonders empfindlich?"

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Nicht nur Lehrer...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: shantyman Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.06.2005 22:37:43

Also ich möchte die o.g. Frage nicht nur auf die LehrerInnen begrenzen.
Mein Vater arbeitet als Elektriker in einer Firma. Wenn ích manchmal höre, was er so von seinen Kollegen erzählt, und wer wegen wem schon wieder beim Chef "petzen" war ("Der... hat mich geärgert..."), dann kann ich auch manchmal nur denken: Gut, dass es nicht nur mir so geht. In meiner Freizeit singe ich in einem Chor: Auch dort ist Diplomatie, Fingerspitzengefühl... gefragt, damit niemand beleidigt ist. Manchmal geht mir das echt auf den Senkel...
Warum kann man den Leuten das nicht mal vor den Latz knallen, wenn man ihre Ideen für bescheuert hält? Wird mit mir LAA doch auch gemacht! Und krieche ich dann (wie manche meiner Schüler) beleidigt unter den Tisch?


wir sind schon ein merkwürdiges Völkchen,...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.06.2005 22:49:41 geändert: 15.06.2005 06:22:10

wir Lehrer.
Ich glaube, die Merkwürdigkeiten sind besonders ausgeprägt bei Kollegen und Kolleginnen, deren Partner auch in der Schule arbeiten.

Mein Mann ist Tischler, in der letzten Woche war er auf Montage und hat jeden Tag von 5 morgens bis 9 abends gearbeitet. Am Freitag, als er nach Hause kam, kam ein Anruf von seiner Firma, dass er Samstag auch wieder los müsse. Da war er dann abends um 8 wieder zu Hause. Das Ganze macht er für etwas mehr als die Hälfte des Gehaltes, das ich beziehe, denn die Lohnnebenkosten fressen alles auf.

Ich habe also einen ganz guten Einblick in das, was außerschulisch in der Welt auf dem Arbeitsmarkt so läuft und habe absolut kein Verständnis für die, die in allen Dingen Schwierigkeiten sehen, die sich bei 18 Wochenstunden permanent überfordert fühlen und die, die sich einfach auf den Standpunkt stellen, dass ihre Befindlichkeiten der Nabel der Welt sind.

Bei allem Ärger über die Generalhetze gegnüber Lehrern ("faule Säcke, etc.), was ist es eigentlich, das jedem Handwerker die Haar zu Berge stehen läßt, wenn es heißt, er muss in einen Lehrerhaushalt? Arzthelferinnen sagen, dass sie bei Privatpatienten sofort wissen, ob das ein Selbstständiger oder ein Lehrer ist?

Ich bilde mir natürlich ein, anders zu sein (wie wir alle...grins), aber ich habe meinen Freunden das Versprechen abgenommen, dass sie, wenn ich so komisch werde, mich notschlachten lassen.


Es ist doch wirklich fürchtbar,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.06.2005 08:44:57

wenn man einige (und das sind nicht zu wenige) unserer KollegInnen sieht. Ich denke, dass es unbedingt notwendig wird, in den Schulen ein Leistungsprinzip einzuführen und nicht alle über einen Kamm (BAT) zu schieben.
Es ist doch peinlich, wenn es immer noch LoL gibt, die nicht mal wissen, wie man einen Computer anstellt oder deren einzige methodische Kompetenz der Frontalunterricht ist.
Ich habe dieses Jahr das "Glück" gehabt, in der Integration zu arbeiten. Wenn mir vorher einer von dieser Arbeitsmoral von LuL etwas erzählt hätte, ich hätte ihn/sie für eine/n VerleumderIn gehalten, die nur in das Horn blasen über das allgemeine Gemecker. Aber leider kann ich dort jeden Tag beobachten, dass die Kritikpunkte der Straße über den Lehrerberuf nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt sind.

Lest einfach mal das Forum "Richtige Methode". Da kann man doch nur sagen: "Das kann doch wohl nicht wahr sein". Ich habe bitterböse Mails bekommen, wie blauäugig ich wäre, den Schüler zu ermuntern, etwas dagegen zu tun und das man da sowieso keine Chance hat.

So lange sich diesbezüglich nichts ändert, LuL sich nicht für ihre Arbeit verantworten müssen, wirst du rhauda dich weiterhin über so einen Schwachsinn, wie du in deinem Eingangsbericht schreibst, ärgern.

Viel Kraft!!!!


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